SECHZIGMÜNCHEN.
 

Blick zurück: Saison 1990/1991.

Das Löwen-Team in der Saison 1990/1991, hinten (v. li.): Christian Bach, Thomas Miller, Ralph Müller-Gesser, Jürgen Wolke, Roland Kneißl, Horst Schmidbauer, Bernhard Schmid, Reiner Maurer, Walter Hainer. Mitte (v. li.): Trainer Karsten Wettberg, Armin Störzenhofecker, Peter Fränkel, Guido Erhard, Dennis Grassow, Bernhard Meisl, Stefan Heigenhauser, Stefan Hamberger, Dragan Vranes, Masseure Lebmeier und Hodrius. Vorne (v. li.): Albert Gröber, Michael Golchert, Stephan Windsperger, Rainer Berg, Bobby Dekeyser, Völker Rudel, Peter Zeiler, Frank Peuker. 

Endlich die Erlösung vom Bayernliga-Joch: Nach neun langen Jahren schaffte der TSV 1860 im Frühjahr 1991 die Rückkehr in die Zweite Liga. Nachdem das Team in der Saison 1990/1991 souverän Meister der Oberliga Bayern geworden war, setzte es sich in der Aufstiegsrunde durch. Entscheidend dafür war der 2:0-Auswärtserfolg am 12. Juni beim KSV Hessen Kassel vor 7.000 mitgereisten Sechziger-Fans. Damit hatten die Löwen vor dem letzten Spiel gegen Borussia Neunkirchen zwei Punkte und vier Tore Vorsprung auf die Nordhessen. Mit 2:1 gewannen sie diese Partie.

Nach der Serie aus der Vorsaison von zwölf ungeschlagenen Spielen unter Trainer Karsten Wettberg war das Ziel für die Spielzeit 1990/1991 klar: Der Aufstieg sollte im neunten Bayernliga-Jahr endlich her. Gleich 13 Neuzugänge wurden verpflichtet, darunter der frühere U21-Nationalspieler Rainer Berg fürs Tor oder das Stürmertalente Guido Erhard, das wie einst Rudi Völler aus Offenbach kam, oder Peter Zeiler vom 1. FC Amberg. Der ‚Löwen-Boris“, wie er wegen seiner roten Haare in Anlehnung an Boris Becker genannt wurde, sollte sich schnell in die Herzen der Löwen-Fans spielen.

Topfavorit waren die Sechzger keineswegs. Diese Rolle fiel Zweitliga-Absteiger SpVgg Unterhaching zu. Als beide Teams am 12. Spieltag aufeinander trafen, führten sie punktgleich mit 18:4-Zählern die Tabelle an. 17.000 Zuschauer waren gekommen, das Spiel fand aus Sicherheitsgründen nicht in Haching, sondern im Grünwalder Stadion statt. Es endete torlos. Eine Woche später übernahmen die Löwen durch einen 1:0-Erfolg zu Hause über die Würzburger Kickers die alleinige Tabellenführung und gaben sie bis zum Saisonende nicht mehr ab.

Sechzig spielte souverän mit einer sehr guten Defensive, die im Oktober nochmals durch den erfahrenen Florian Hinterberger verstärkt wurde. Im Mittelfeld zog Roland „Magic“ Kneißl die Fäden, unterstützt vom jungen Zeiler und Armin Störzenhofecker. Einzig der Sturm machte Sorgen, denn neben Horst Schmidbauer konnte sich, auch aufgrund von Verletzungen, keiner fest etablieren.

Neben Unterhaching hielt auch noch die SpVgg Weiden in der Spitze mit. Doch durch einen 2:0-Erfolg am 28. März 1991 fiel die Vorentscheidung, obwohl der TSV 1860 eine finanzielle Krise durchlebte. Im Frühjahr 1991 musste Kassier Dietmar Palme gehen, die Mannschaft erhielt wochenlang keine Gehälte. Doch sie bewahrte Ruhe, ließ sich sportlich nicht von ihrem Weg abbringen und stand breits drei Spieltage vor Schluss als Meister fest.

In der Aufstiegsrunde bekamen es die Löwen mit Hessen Kassel, Borussia Neunkirchen und dem 1. FC Pforzheim zu tun. In den ersten drei Spielen in Neunkirchen und zu Hause gegen Kassel und Pforzheim kamen die Sechzger nicht über ein Unentschieden hinaus. Trotzdem bewahrten sie Ruhe, feierten in der vierten Partie beim 1. FC Pforzheim einen glanzvollen 4:1-Sieg.

Am 12. Juni 1991 machten sich 7.000 Löwen-Fans an einem Mittwoch auf den Weg nach Nordhessen, wo die Vorentscheidung um den Aufstieg fallen sollte. 1860 und Kassel hatten jeweils fünf Punkte auf dem Konto. Die Gastgeber machten es den Löwen zunächst nicht so leicht. Kassel drückte und stürmte, der TSV 1860 verteidigte mit Mann und Maus sein Tor, wobei vor allem Libero Walter Hainer eine überragende Partie hinlegte. Unmengen von Eckbällen flogen vors 1860-Tor, aber die Abwehr stand wie eine Eins.

Kassel begann zu verzweifeln, öffnete die Abwehr, warf alles nach vorne. Und die Löwen bedankten sich dafür. In der 82. Minute wurstelte sich der eingewechselte Albert Gröber durch, irgendwie gelangte der Ball zu Peter Zeiler, der die Kugel im Liegen mit dem Absatz weiterleitete. Direkt in den Lauf des ebenfalls eingewechselten Stefan Hamberger, der aus neun Metern mit einem mächtigen Schuss ins Schwarze traf.

Unbeschreibliche Szenen spielten sich daraufhin auf den Rängen und dem Spielfeld ab. Karsten Wettberg war überhaupt nicht mehr zu bändigen, hüpfte wie ein Derwisch herum, busselte Betreuer Hugo Hackl ab und der verletzte Guido Erhard schwang sein Gipsbein und die Krücken herum; es kam schon fast einer artistischen Meisterleistung gleich, dass er nicht zu Boden fiel. In der letzten Minute machte Albert Gröber schließlich alles klar. Nach einer feinen Einzelleistung schoss der Moosinninger, der auch immer vom Verletzungspech so arg gebeutelt war, zum 2:0 ein.

Nach dem Schlusspfiff befand sich das Aue-Stadion fest in Löwen-Hand. Die Spieler feierten gemeinsam mit ihren Fans, Alkohol und Tränen flossen auf dem Spielfeld in Strömen und auch im 600 Kilometer entfernten München ging’s rund. In vielen Kneipen und Biergärten wurde die Radioreportage vom Spiel per Lautsprecher übertragen, nach dem Sieg der Löwen brauchte sich kein Wirt mehr über mangelnden Umsatz zu beklagen.

Droben in Kassel konnte manch einer noch gar nicht richtig fassen, was sich an diesem Abend zugetragen hatte. „Ein Wahnsinn“, schüttelte Roland Kneißl den Kopf, „was ich in meinen fünf Jahren bei 1860 alles mitgemacht habe. Und jetzt gehör’ ich zu den Spielern, die nach neun Jahren endlich wieder den Aufstieg geschafft haben.“

Karsten Wettberg warnte zwar immer wieder, dass der Aufstieg noch nicht hundertprozentig unter Dach und Fach sei, aber insgeheim war natürlich auch für ihn alles klar. Im letzten Spiel ging es auf Giesings Höhen gegen den Tabellenletzten Borussia Neunkirchen bei zwei Punkten und vier Toren Vorsprung auf Kassel.

Seit seinem Amtsantritt, eineinhalb Jahre zuvor, war Wettberg mit den Sechzgern in 53 Pflichtspielen ungeschlagen geblieben, warum sollte diese Serie ausgerechnet im letzten Saisonspiel reißen. Und sie tat es natürlich auch nicht. Mit 2:1 wurde am 16. Juni Borussia Neunkirchen durch Tore von Schmidbauer und Kneißl geschlagen. Das Bayerische Fernsehen übertrug die Partie live. Nach dem Schlusspfiff feierten die 30.000 Zuschauer ihre Löwen genauso begeistert wie 25 Jahre zuvor, als an gleicher Stätte die Deutsche Meisterschaft errungen wurde.

Karsten Wettberb wurde nach dem Schlusspfiff sofort von einigen Fans geschnappt und unter Riesengejohle in einem weiß-blauen Fahnenmeer über den Platz getragen. Die meisten Spieler retteten sich auf die Tribüne, sahen von oben zu, mit welcher Ausgelassenheit und Begeisterung ihr Aufstieg gefeiert wurde.

Und Karsten Wettberg meinte sichtlich gerührt, nachdem er endlich wieder den Fängen der Fans hatte entkommen können: „Sowas wie heute, das ist unglaublich. Das geht unter die Haut. Und diese Löwen-Mannschaft wird in die Münchner Fußball-Geschichte eingehen.“

Dann ging’s trotz strömenden Regens in Cabrios zum Marienplatz, wo die Sechzger auf dem Rathaus-Balkon noch einmal frenetisch gefeiert wurden. Es war wirklich kein Unterschied zu einem Gewinn der Deutschen Meisterschaft erkennbar.

Vor allem nicht bei der anschließenden Feier im „Gasthof Hinterbrühl“ von Karl-Heinz Wildmoser, der schon mal einen Vorgeschmack darauf erhielt, wie bei den Löwen Feste gefeiert werden. „Es war die beste Party, die ich je erlebt habe“, schwärmte Roland Kneißl noch viele Jahre später. „Und das größte war, dass ich in der Früh um drei im Vollrausch meinen Vertrag verlängert habe.“


KURIOSES

Finanzbeamter Thomas Miller
Die Heimreise vom letzten Auswärtsspiel in der Aufstiegsrunde in Kassel mit dem Bus dauerte lange. Um halb vier waren die Löwen erst wieder in München und freuten sich auf ihr Bett. Die meisten allerdings mussten bald wieder raus, weil die Arbeit rief. Auch Thomas Miller, der beim Finanzamt in Fürstenfeldbruck angestellt war. Der Abwehrspieler grinste: „I geh um acht ins Büro, sperr ab und schlaf weiter. I derf des, i bin Beamter!“

Der König von Giesing
Karsten Wettberg schaffte das, was manch Löwen-Anhänger nicht mehr zu hoffen gewagt hatte: Er führte den TSV 1860 in den bezahlten Fußball zurück. Mit einer Serie, die ihresgleichen suchte. In allen 49 Punktspielen seit Wettbergs Amtsantritt im Frühjahr 1990 bis zum letzten Aufstiegsspiel gegen Neunkirchen im Juni 1991 blieben die Löwen ungeschlagen. Wettberg wurde am 16. November 1941 in Friesack (Mark Brandenburg) geboren. Sein Vater war evangelischer Pfarrer und stammte aus Hamburg, die Mutter war eine Berlinerin, und die ersten vier Jahre verbrachte der Karsten in der Nähe von Rostock. Nach dem Krieg flüchtete die Familie nach Bayern, wo Wettbergs Vater die Pfarrei in Mainburg übernahm. Auf Wunsch des sehr strengen Vaters sollte der Karsten eigentlich auch mal Pfarrer werden, aber da ging gar nichts. Wettberg: „Schon als Jugendlicher hatte ich mit der Kirche nicht mehr viel am Hut, und das ist bis heute so geblieben.“ Gottseidank hatte Karstens Vater damals nicht geahnt, dass sich sein Filius viele Jahre später mal in einem Münchner Stadion als „König von Giesing“ vor Freude die Kleider vom Leib reißen und Regenschirme zertrümmern würde.

Der „Hamperer“
Als die Löwen nachts auf der Rückfahrt von Kassel an einer Raststätte im Spessart eine Pause einlegten, standen Stefan Hamberger und Betreuer Hugo Hackl nebeneinander in der Toilette und verrichteten ein dringendes Bedürfnis. Plötzlich grinste Stefan und meinte: „Ja, ja Hugo. Da schaugst gell. Neun Jahr habt’ses probiert mit’m Aufsteig’n. Und dann kimmt so a Hamperer wia i daher und schiaßt eich nauf!“ Hamberger, der Hamperer. Er war alles andere als Stammspieler bei den Löwen und natürlich auch kein Großverdiener. Aber mit einem einzigen Tor machte er sich am 12. Juni 1991 bei dem Löwen-Fans unvergesslich. Sein Treffer zum 1:0 hatte das Tor zum Aufstieg geöffnet.

Hamberger blieb dann auch noch für kurze Zeit in der 2. Liga beim TSV 1860, verließ den Verein aber schließlich im Herbst 1991, da er sich keinen Stammplatz erkämpfen konnte. Er übernahm später die elterliche Bäckerei in Bergen am Chiemsee.

Karriere nach der Karriere
Bobby Dekeyser verlor in der Saison 1990/1991 seinen Stammplatz an Rainer Berg. In der Folgesaison bestritt der Belgier nochmals drei Zweitligaspiele, beendete danach seine Karriere mit 26 Jahren. Schuld war eine Gesichtsverletzung, die er sich in seinem ersten Jahr bei den Löwen zugezogen hatte. Bei einer Faustabwehr zertrümmerte ihm ein Gegenspieler mit dem Ellenbogen die linke Gesichtshälfte. Der Keeper wurde schwer verletzt, verlor fast sein Auge, lag wochenlang im Krankenhaus. Er haderte nicht lange, gründete noch vom Krankenbett aus seine Firma DEDON. Der Outdoor-Möbel-Hersteller hat seinen Sitz in Lüneburg und mittlerweile ein Vertriebsnetz in über 80 Länder. 2012 gründete er Dedon Island, ein luxuriöses Hotelresort auf den Philippinen, das mittlerweile von seiner Tochter Carolin Dekeyser unter dem neuen Namen NAY PALAD weitergeführt wird. Ende 2016 verkaufte Dekeyser die letzten 20 Prozent seiner Anteile an DEDON an eine Schweizer Unternehmensgruppe. 2009 gründete Dekeyser „Dekeyser&Friends“, eine Stiftung mit Sitz in Genf und Berlin. Die Stiftung bringt in verschiedenen Projekten weltweit Menschen zwischen 18 und 28 Jahren mit Mentoren zusammen, um sich auszutauschen und dabei Erfahrungen und Kontakte für ihre eigene Zukunft zu sammeln. Das größte und umfangreichste Projekt der Stiftung ist seit 2009 das Dorfprojekt „Compostela“ auf den Philippinen. Compostela ist ein Umsiedlungsprojekt, bei dem rund 500 Menschen (hauptsächlich Familien) auf der Insel Cebu ein neues Zuhause gefunden haben, die zuvor auf einer Müllhalde gelebt hatten. 2012 erschien Dekeysers Autobiografie „Unverkäuflich“ in Deutschland. Die Erlöse des Buches fließen in seine Stiftung.


INTERVIEW MIT RAINER BERG

Rainer Berg spielte bereits in der Jugend für die Löwen. Über Wacker München und die SpVgg Unterhaching wechselte der Torhüter als Profi zum SV Darmstadt 98 in die Zweite Liga, kehrte im Sommer 1990 in seine Heimatstadt zurück. Berg schaffte drei Aufstiege mit dem TSV 1860. Insgesamt absolvierte er zwischen 1990 und 1997 für Sechzig 33 Bundesliga-Spiele, 67 Partien in der Zweiten Liga sowie 61 Einsätze in der Bayernliga. Dazu kamen drei Spiele im DFB-Pokal. 1997 wechselte er zum 1. FC Nürnberg, wo er nach wenigen Partien seine Karriere beendete.

Herr Berg, Sie wechselten vor der Saison 1990/1991 von Zweitligist SV Darmstadt 98, wo sie fünf Jahre gespielt hatten, zum Bayernligist 1860 – eine große Umstellung für Sie?
Rainer Berg: Nein, da ich gebürtiger Münchner bin, wollte ich wieder zurück in meine Heimat, habe auch gerne den sportlichen „Rückschritt“ in Kauf genommen. Anpassungsprobleme gab es keine, ich hatte ja bereits fünf Jahre in der Jugend bei Sechzig gespielt. Unabhängig davon: In Darmstadt hatten wir maximal 7.000 Zuschauer in der Zweiten Liga. Das haben die Löwen eine Klasse tiefer locker übertroffen.

War es von Anfang an klar, dass Sie die Nummer Eins im 1860-Tor sein würden?
Berg: Nein, der Bessere sollte spielen. Das war im Endeffekt eine enge Geschichte, weil mein Kontrahent, Bobby Dekeyser, ein sehr, sehr guter Torwart war. Am Ende hat sich der Karsten Wettberg für mich entschieden.

Wieso hat es ausgerechnet nach neun Jahren Bayernliga unter Trainer Wettberg mit dem Aufstieg geklappt?
Berg: Er hat damals eine unheimliche Begeisterung in der Mannschaft entfacht. Es war ja doch ein relativ junges Team, während die Jahre zuvor von den Namen und der nominellen Klasse der Spieler her bessere Mannschaften am Aufstieg scheiterten. In dieser Saison gelang es uns mit relativ wenigen Ex-Profis und vielen 18-, 19-jährigen Spielern, wie Peter Zeiler oder Guido Erhard, die zuvor noch nie im Profibereich gespielt hatten. Karsten hat es geschafft, in uns die Begeisterung zu wecken und eine verschworene Gemeinschaft zu formen.

Sie sind souverän ohne Niederlage Bayernliga-Meister geworden. In die Aufstiegsrunde starteten Sie aber mit drei Remis.
Berg: Mit den drei Unentschieden waren wir noch nicht abgeschlagen. Damals gab es die Zwei-Punkte-Regel, ein Remis war deshalb nicht so schlimm wie heute. Unser Problem war, dass wir in der Bayernliga souverän durchmarschiert sind, frühzeitig Meister wurden und nicht in jedem Spiel an unsere Leistungsgrenze gehen mussten. Das war in der Aufstiegsrunde anders!

Trotzdem hat es noch gereicht.
Berg: Wir hatten eben auch das Quäntchen Glück, das nötig ist, wenn von Vier nur Einer aufsteigt. Außerdem war selbst nach den drei Unentschieden nie „Zirkus“ in der Truppe, jeder wollte es schaffen und hat daran geglaubt. Das absolute Highlight war das vorletzte Spiel beim Top-Favoriten Kassel, das wir 2:0 gewonnen haben. Das war mit Sicherheit der Schlüssel für den Aufstieg. Danach gab es eine gigantische Aufstiegsfeier. Die Fans hatten ja auch lange auf diesen Moment warten müssen...

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