SECHZIGMÜNCHEN.
 

Zam hoid‘n im AmateurfuSSball.

Präsident Peter Cassalette (li.) und Geschäftsführer Ian Ayre übergaben dem BFV-Kreisvorsitzenden Bernhard Slawinski 200 Löwen-Tickets. 

Am 1. Mai findet das Münchner Toto-Pokal-Finale zwischen dem FC Schwabing und dem FC Hertha München statt (15 Uhr, 80805 München, Guerickestraße 6). Der TSV 1860 unterstützt den Münchner Amateurfußball und hat dem BFV-Kreisvorsitzenden Bernhard Slawinski auf der Geschäftsstelle 200 Freikarten für das letzte Löwen-Heimspiel gegen den VfL Bochum überreicht.

ZAM HOID'N-PACKERL 

„Damit wollen wir als traditionsreicher und fannaher Verein ein deutliches Zeichen für den Amateurfußball in München setzen“, sagt Präsident Peter Cassalette. „Uns liegt nicht nur der bezahlte Fußball am Herzen, sondern auch die Basis, an der viel wertvolle Arbeit geleistet wird.“ Alleine beim Toto-Pokal-Endspiel helfen knapp 50 ehrenamtliche Personen mit, um aus diesem Spiel ein besonderes Event für den Münchner Fußball und die beiden Finalisten zu bereiten.

„Es ist mehr wie toll, dass ein Verein wie der TSV 1860 München einen steten Blick auf die Basis hat“, sagt der BFV-Kreisvorsitzende Bernhard Slawinski. „Das zeigt, dass die vermeintliche Schere zwischen dem Profi- und Amateurfußball in der Realität gar nicht vorhanden ist.“ Slawinski nahm aus den Händen von Cassalette und Löwen-Geschäftsführer Ian Ayre 200 Freikarten für das letzte Löwen-Heimspiel gegen den VfL Bochum entgegen. „Diese Karten werden wir an alle freiwilligen Helfer und an die ersten 100 zahlenden Zuschauer übergeben“, so der Funktionär. „Wir freuen uns auf ein tolles Endspiel und viele Besucher, die den Akteuren einen unvergesslichen Tag bereiten werden. Und ich verspreche, dass die 200 Gäste in diesem wichtigen Spiel der Löwen gegen Bochum zam hoid‘n und die Mannschaft zum Sieg brüllen werden.“

Mit dem FC Schwabing und dem FC Hertha München treffen im Finale zwei Bezirksligisten aufeinander, die in der Liga praktisch gleichauf liegen. „Beide Vereine haben sich in den letzten Jahren vor allem durch ihre gute Jugendarbeit ausgezeichnet“, sagt Slawinski. „Die Endspielteilnahme ist das konsequente Resultat daraus.“ Schwabing liegt aktuell mit 37 Zählern auf dem neunten Platz der Bezirksliga Nord, Gegner Hertha ist mit 36 Zählern Achter in der Bezirksliga Süd. Dem Sieger winkt ein attraktiver Gegner im Toto-Pokal auf Verbandsebene.

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