SECHZIGMÜNCHEN.
 

Löwen verurteilen Abbrennen von Pyrotechnik in Augsburg.

Das Auftreten der Fans hat den Löwen viele Sympathiepunkte in ganz Bayern eingebracht. Der Vorfälle in Augsburg waren kontraproduktiv. 

Die Unterstützung der weit über 8.000 Löwen-Fans in Augsburg war einmalig. Sie sorgten für eine fantastische Kulisse und eine sensationelle Atmosphäre. Umso unverständlicher sind die Vorfälle nach dem 1:2-Anschlusstreffer in der 64. Minute, als im 1860-Fanblock Pyrotechnik gezündet wurde und unmittelbar darauf das 1:3 für Augsburg fiel.

„Wir verurteilen das. Es hat vieles, was in den vergangenen Wochen an Vertrauen aufgebaut wurde, kaputt gemacht“, sagt 1860-Geschäftsführer Markus Fauser. „Mögliche Konsequenzen treffen direkt den Klub, die eigene Mannschaft und alle Fans." Der 39-Jährige erwartet, dass es ein einmaliges Fehlverhalten in dieser Saison bleibt.

„Mir fehlt jedes Verständnis für solche Aktionen“, erklärt Präsident Robert Reisinger. „Diejenigen, die sich über Vorschriften hinweggesetzt haben, müssen mit den Strafen rechnen, die ein solches Vergehen vorsieht.“

Für die Zukunft wünschen sich die Löwen bei den Heim- und Auswärtsspielen wieder die Bilder, die den Klub in den vergangenen Monaten ausgezeichnet und so viele Sympathiepunkte in ganz Bayern eingebracht haben. 

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