SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Personelle Probleme im Jahresendspurt.

Für den elffachen Torschützen der Löwen-U21, Ugur Türk, ist das Spieljahr 2018 bereits beendet. 

Für die Löwen-U21 steht das letzte Heimspiel 2018 in der Bayernliga Süd auf dem Programm. Am Samstag, 17. November 2018, gastiert die Reserve des SSV Jahn Regensburg auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114. Anpfiff ist um 14 Uhr.

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„Das wird ein schweres Spiel gegen einen guten Gegner“, sagt Löwen-Trainer Sebastian Lubojanski über die Oberpfälzer, die mit drei Punkten Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz derzeit auf Rang vier liegen. Zuletzt hat der Jahn den TSV 1865 Dachau deutlich mit 3:0 besiegt.

„Wir müssen aber in erster Linie auf uns schauen“, so der 36-jährige Lubojanski. „Wir haben noch zwei schwere Spiele, wo sich der Restkader des U21 beweisen kann.“ Denn zum Jahresabschluss geht’s noch zum souveränen Tabellenführer SV Türkgücü-Ataspor München.

Neben den langzeitverletzten Moritz Heigl, Okan Memetoglu und Noel Niemann fehlen Lennert Siebdrat (Außenbandanriss), Marin Culjak (Oberschenkelzerrung) und Ugur Türk. Die Reizung im Knie hatte sich bei dem besten Torjäger der U21 doch als ernsthafter als ursprünglich angenommen erwiesen. „Er wird dieses Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen.“ Das Gleiche gilt für Alex Spitzer, der für seine Rote Karte drei Partien gesperrt wurde und damit noch die beiden restlichen Spiele 2018 versäumt. Einziger Lichtblick: Severin Buchta ist am Freitag wieder ins Training eingestiegen.

„Wir müssen die Ausfälle kompensieren und weiter daran arbeiten, dass wir unsere Leichtfertigkeit in Reife und Konsequenz umwandeln“, erklärt Lubojanski. Er meint damit das Fallenlassen bei Ballverlusten und das Verteidigen von Kontersituationen. „In den Umschaltmomenten müssen wir besser werden. Fakt ist, dass wir in dieser Liga immer ans Limit gehen müssen, um ein Spiel zu gewinnen.“ Fehle diese Konzentration und der Wille, den höchstmöglichen Aufwand zu betreiben, „dann ist die Gefahr hoch, dass Fehler passieren“.

Lubojanski weiß aber auch, dass sein junges Team noch in der Entwicklung steckt. „Das ist in dem Alter schwierig, über einen längeren Zeitraum konstante Leistungen zu bringen.“ Formschwankungen seien wesentlich häufiger, als bei älteren Spielern. Trotzdem sieht er sein Team wesentlich besser aufgestellt, als noch zu Saisonbeginn.

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