SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19: Folgt der nächste Schritt gegen Würzburg?

Leon Tutic hatte den Schlusspunkt im ersten Spiel gegen den FC Memmingen gesetzt. 

Durch die Verschiebung des Spiels bei der SpVgg Unterhaching hatte die Löwen-U19 nach dem erfolgreichen Auftakt gegen den FC Memmingen zwei Wochen Pause in der A-Junioren-Bayernliga. Am Sonntag, 15. September 2019, kommt mit den Würzburger Kickers ein ambitioniertes Team an die Grünwalder Straße 114. Anpfiff der Partie ist um 13.30 Uhr.

Um die spielfreie Zeit zu überbrücken, absolvierten die Junglöwen ein Spiel gegen die U19 des VfR Aalen. Im Vergleich mit dem Team aus der Oberliga Baden-Württemberg gab es ein deutliches 5:0. Für Trainer Benjamin Götz ein „ernsthafter Test. Grundsätzlich war das Spiel dazu da, um die Spannung hochzuhalten.“

Deswegen hatte er wenig verändert, nicht wild durchgewechselt. „Der eine oder andere hat schon seine Chance bekommen“, erzählt der Coach. Aber es gab auch einen Wermutstropfen. „Johann hat sich das Syndesmoseband angerissen“, so der 33-Jährige. Er meint damit seinen Stürmer Johannes Ngounou Djayo. Passiert war es in einem Zweikampf. „Der Gegenspieler hat ihn von hinten abgeräumt.“ Mit sechs bis acht Wochen Ausfall rechnet Götz.

Als Saisonziel hat Kontrahent Würzburger Kickers den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga ausgerufen. Dafür haben sie – relativ kurzfristig – die Reserve aus der Bayernliga Nord abgemeldet, kooperieren mit Regionalliga-Aufsteiger TSV Aubstadt und legten den Fokus auf die U19. In den bisherigen beiden Partien gab es ein 0:0 gegen Burghausen und ein 2:0-Erfolg gegen die SpVgg Ansbach.

Alles unter den Augen von Löwen-Coach Götz, der eine fußballerisch gute Kickers-Mannschaft sah. „Das ist vielleicht nicht schlecht für uns, wenn der Gegner mitspielen will. Das war gegen Memmingen nicht der Fall. Wenn Würzburg wirklich hoch will, dann ist es für sie ein wichtiges Duell.“ Offensiv seien die Unterfranken gut besetzt, außerdem verfügen sie über einen ausgezeichneten Torhüter, erklärt Götz.

Neben Ngounou Djayo droht auch Ahanna Agbowo auszufallen. „Volle Kapelle haben wir nicht, aber immer noch eine gute Truppe“, sagt Götz. „Für uns gilt es nach dem 3:1 gegen Memmingen den nächsten Schritt gegen Würzburg zu machen.“

Weitere Meldungen
24.04.2024Sechzig radelt.
 
24.04.2024Der neue Biss des Löwen und die Kraft des Rudels.
 
24.04.2024Kurz gebrüllt - Termine, Trainingszeiten und Informationen.
 
23.04.2024Leroy Kwadwo für zwei Spiele gesperrt!
 

HAUPTPARTNER

 

EXKLUSIVPARTNER

      

PREMIUMPARTNER

         
Der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA setzt zur Optimierung der Website und zu Marketingmaßnahmen Tracking-Cookies ein; meine Daten werden gemäß der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA-Datenschutzerklärung verarbeitet. Meine Einwilligung kann hier jederzeit wiederrufen werden. Ich stimme zu, dass: