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Toto-Pokal-Halbfinale: Löwen müssen nach Regensburg.

Die Löwen müssen im Halbfinale des Toto-Pokals zu Liga-Konkurrent SSV Jahn Regensburg reisen. Das ergab die Auslosung am Montag, 15. Dezember 2025, im Münchner „Haus des Fußballs“.
Die Löwen bekommen es im Halbfinale des Toto-Pokals mit Liga-Konkurrent Jahn Regensburg zu tun.

Die Löwen bekommen es im Halbfinale des Toto-Pokals mit Liga-Konkurrent Jahn Regensburg zu tun.

„Mit Regensburg haben wir einen schweren Gegner erwischt, gegen den wir im Punktspiel nicht so gut ausgesehen haben“, so 1860-Geschäftsführer Manfred Paula zur Auslosung. „Ich bin mir sicher, dass wir diesmal ein anderes Gesicht zeigen und das Spiel entsprechend für uns entscheiden werden.“

Die Auslosung fand am Montag, 15. Dezember 2025, im Münchner „Haus des Fußballs“ statt. Joachim Buchwieser, Vize-Präsident von LOTTO Bayern, hatte als Paarung unter Aufsicht von Verbands-Spielleiter Josef Janker die beiden Drittligisten gezogen. Im anderen Halbfinale, einem reinen Regionalliga-Duell, empfängt der FC Würzburger Kickers den SV Wacker Burghausen.

Die Spieltermine für das Halbfinale sind gemäß den Durchführungsbestimmungen Dienstag, 24. März 2026, oder Dienstag, 14. April 2026. Im Falle einer TV-Übertragung, was eine wahrscheinliche Option beim Löwen-Spiel ist, kann auch am Samstag, 28. März 2026, gespielt werden. Die finale Terminierung wird in Absprache mit den beteiligten Klubs vorgenommen. Das Finale ist für Samstag, den 23. Mai 2026 geplant.

Auf dem Weg ins Halbfinale kassierten die Löwen erst einen Gegentreffer. In der 1. Runde besiegten die Sechzger den SC Reichmannsdorf mit 6:0. 8:0 hieß das Ergebnis beim TSV Geiselbullach in Runde zwei. Im Achtelfinale setzte sich der Drittligist mit 3:1 bei Regionalligist FV Illertissen durch. Ebenfalls zu einem Regionalligisten ging es im Viertelfinale. Beim TSV Aubstadt feierte das Team von Trainer Markus Kauczinski einen klaren 4:0-Erfolg.

Der Toto-Pokal-Wettbewerb wird bereits seit 1998 in Bayern ausgespielt. Dabei geht es nicht nur um Prestige und einen großen Wanderpokal, sondern auch um einen Startplatz in der lukrativen 1. Hauptrunde des DFB-Pokal-Wettbewerbs – inklusive der Chance auf ein Heimspiel gegen einen Bundesligisten und garantierten Prämien in Höhe von rund 210.000 Euro aus den Vermarktungserlösen.