SECHZIGMÜNCHEN.
 

Ur-Löwe Stefan Aigner kehrt zu Sechzig zurück.

Stefan Aigner unterschrieb einen Vertrag bis 2020 und bekommt die 29 als Rückennummer. 

Pünktlich zum Löwen-Fanfest steht die weiß-blaue Sensation fest: Stefan Aigner kehrt zum TSV 1860 München zurück und wird am Sonntag, 11 Uhr, erstmals mit dem Team von Coach Kosta trainieren. Bereits am Samstag absolvierte der 28-jährige Offensivspieler erfolgreich die medizinische Untersuchung und unterschrieb einen Vertrag bis 2020 bei seinem Heimatverein.

So läuft das Löwen-Fanfest ab.

„Stefan Aigner ist ein Top-Erstligaspieler. Typen wie er sind in der gesamten Bundesliga gefragt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass er sich dafür entschieden hat, zu uns zu kommen und wir ihn mit der großzügigen Unterstützung von Hasan Ismaik verpflichten konnten. Dazu kommt, dass er eine Identifikationsfigur bei den Löwen ist. Mit diesen beiden Attributen ist er ein absoluter Gewinn für unsere Mannschaft“, sagt Sportchef Thomas Eichin.

Der gebürtige Münchner, der im ausgezeichneten 1860-Leistungszentrum ausgebildet wurde, ist ebenfalls glücklich, wieder den Löwen auf der Brust zu tragen: „Ich habe mir die Nummer 29 ausgesucht, die war frei“, erklärt Stefan Aigner in seiner gewohnt pragmatischen Art. Viel wichtiger: „Ich freue mich riesig, wieder daheim zu sein und will hier #gemeinsam mit der Mannschaft erfolgreich sein“, so Aigner.

KURZ-VITA.
Stefan Aigner wurde am 20. August 1987 geboren. Das Fußballspielen lernte er von 1992 bis 2006 beim TSV 1860. Nach der A-Jugend schloss er sich Wacker Burghausen an, spielte dort 28 Mal in der Zweiten Liga (fünf Tore, vier Assists). Im Anschluss daran lief er ein Jahr für Arminia Bielefeld auf, kam in dieser Zeit auf fünf Bundesliga-Spiele, ehe er im Januar 2009 erstmals zu Sechzig zurückkehrte. Der offensive Mittelfeldspieler etablierte sich in dieser Zeit als Stammspieler und kam bis zu seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt auf 96 Zweitliga-Spiele (23 Tore/19 Assists) und fünf Einsätze im DFB-Pokal (zwei Tore, zwei Assists).  Seit 2012 sorgte der Flügelspieler bei den Hessen in 121 Bundesliga-Spielen für Torgefahr, netzte 28 Mal ein und bereitete 27 Treffer vor. 

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