SECHZIGMÜNCHEN.
 

Coach Kosta freut’s: „Ein gesunder Konkurrenzkampf.“

Für Löwen-Chefcoach Kosta Runjaic ist der große Kader nur eine Frage der Organisation. 

Es kribbelt. Die Spannung steigt bei den Löwen. Nur noch vier Tage bis zum Saisonstart. „Das merkt man den Jungs an“, stellte Löwen-Coach Kosta Runjaic nach dem Mittwochstraining fest.

Im Spiel Elf gegen Elf ging es mächtig zur Sache. Dass die A-Mannschaft mit 1:2 gegen das B-Team verlor, wertete der 45-Jährige als Beleg „für das hohe Level. Es herrscht ein gesunder Konkurrenzkampf. Aber solche Fehler wie im Trainingsspiel dürfen wir uns am Sonntag nicht erlauben.“

Auf Jan Zimmermann als Nummer Eins hat sich Runjaic bereits festgelegt. Wer am Sonntag auf der Bank Platz nehmen wird, ist dagegen offen. „Wir haben drei Klassetorhüter“, sieht er nach wie vor ein enges Rennen zwischen dem Trio. „Für mich ist das eine angenehme Situation.“

Das gilt auch für die Feldspieler. Im Trainingsspiel ließ er Stefan Aigner und Karim Matmour zusammen spielen. „Aiges hat im Zentrum begonnen. Er kann ähnlich wie Karim auf drei Positionen spielen.“ Diese Flexibilität sei von Vorteil. Deswegen kann er sich gut vorstellen, dass sie gemeinsam in Fürth beginnen.

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Ohnehin sieht Runjaic in einem größeren Kader keinen Vorteil. Marnon Busch verletzte sich im Zweikampf mit Victor Andrade. Es gab zwar Entwarnung, trotzdem sieht der Trainer das als Indiz, „dass es relativ schnell gehen kann. Auch Sperren und Krankheiten während einer Saison gehören dazu. Deshalb ist es von Vorteil, wenn man Alternativen hat.“ Ein großer Kader sei für ihn „eine Frage der Organisation. Aber wir machen uns schon Gedanken, wo wir Optimierungsbedarf haben.“

Dass die Löwen in diversen Medien bereits als „Geheimfavorit“ tituliert werden, lässt Coach Kosta kalt. „Damit befasse ich mich nicht. Aktuell liegt unser Fokus auf Greuther Fürth. Über Saisonziele können wir am 32. Spieltag sprechen.“  

Mit dem Kleeblatt wartet am ersten Spieltag „ein gut eingespielter, sehr laufstarker Gegner“ auf sein Team. „Wir haben Fürth gegen Stuttgart beobachtet. Ein grundsolider Verein, der die letzten Jahre fast immer das Maximale herausgeholt hat.“

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