SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21 will Platz zwei gegen Burghausen fix machen.

Denis Bushuev ist die rechte Hand von U21-Chefcoach Daniel Bierofka, bereitet das Team auf das Heimspiel gegen Burghausen vor. 

Im vorletzten Heimspiel empfängt die Löwen-U21 am Samstag, 6. Mai 2017, den ehemaligen Zweitligisten Wacker Burghausen. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist um 14 Uhr.

Die beiden abschließenden Trainingseinheiten hielt Denis Bushuev alleine ab. Das war nötig, weil U21-Cheftrainer Daniel Bierofka, der nebenbei Assistent von Vitor Pereira ist, bereits am Donnerstag mit dem Profi-Team zum Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden flog. Für seinen kongenialen Partner Bushuev kein Problem.

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„Die Jungs sind nach dem Sieg gegen Seligenporten gut drauf“, gibt Bushuev seinen Eindruck wieder. „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber zu viele Torchancen liegen gelassen.“ Das sei das „einzig Negative“ beim 2:1-Erfolg in der Oberpfalz gewesen. „Ansonsten zieht die Mannschaft gut mit. Wir wollen gegen Burghausen gewinnen, dann kann uns niemand mehr vom 2. Platz verdrängen.“

Verzichten müssen die kleinen Löwen gegen die Salzachstädter auf Nico Andermatt, der von dort erst im Winter nach München zurückgekehrt war. Der Schweizer fällt aufgrund einer Fußverletzung aus. Simon Seferings (Aufbautraining), Lucas Genkinger (Leisten-OP) und Marin Pongracic (Profis) fehlen ebenfalls. Fraglich ist der Einsatz von Lukas Aigner (Faserriss). Dagegen ist Alexander Fuchs nach überstandenen Knieproblemen wieder fit.

Neben Nico Karger soll auch Krisztian Simon Spielpraxis in der U21 sammeln. Der Ungar befindet sich nach seinen beiden Kreuzbandrissen voll im Training, soll zumindest zu einem Kurzeinsatz kommen. Sein letztes Pflichtspiel absolvierte der 25-Jährige am 1. November 2015 beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg in der Zweiten Liga.

„Wir wissen, was auf uns zukommt“, erwartet Bushuev ein hart umkämpftes Spiel. „Burghausen hat eine gute Mannschaft, mit einigen Spielern, die bei uns ausgebildet wurden. Die werden besonders motiviert sein.“ Dabei handelt es sich um Kapitän Christoph Burkhard, Daniel Hofstetter und Christoph Rech. „Die werden alles versuchen, um uns zu ärgern.“

Eindringlich warnt Bushuev, der im Sommer nach 13 Jahren die Löwen verlassen wird, vor zwei Spielern: „Juvhel Tsoumou ist einer, der den Unterschied machen kann.“ Der Stürmer hat bereits 16 Mal ins gegnerische Netz getroffen. Er und Benjamin Kindsvater (8) erzielten mehr als die Hälfte aller 44 Wacker-Treffer. „Die Freistöße von Burki sind äußerst gefährlich“, hebt Bushuev auch die Standards des ehemaligen Löwen hervor.

Burghausen sei ein Team, das unter professionellen Bedingungen arbeitet „Das haben sie zuletzt gegen Unterhaching und Bayerrn II bewiesen. Ich bin mir sicher, dass sie mit der Qualität im Kader unter die ersten Sechs kommen werden“, so Bushuev.

Trotzdem erwarten er und Bierofka drei Punkte von ihrem Team: „Wir spielen zu Hause, werden alles versuchen, um als Sieger vom Platz zu gehen“, lässt Bushuev keine Zweifel an der Ausrichtung.

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