Nono Koussou ahnte es schon, als er beim Test gegen USK Anif in der 24. Minute nach einem Foulspiel noch voller Adrenalin in Richtung Bank humpelte. Der 25-Jährige steuerte direkt zu den Physiotherapeuten und ließ sich sein linkes Knie mit Eis versorgen. Noch am Mittwochabend reiste der Außenbahnspieler aus Obertraun ab.
Nach einer MRT-Untersuchung am Donnerstagnachmittag in München steht die Diagnose fest: Die Nummer 31 der Löwen zog sich einen Innenbandteilriss zu.
Kopf hoch, Nono, wir wünschen Dir eine schnelle, gute Genesung!