SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wichtige Heimpartien für U19 & U21.

Nono Koussou hatte nach seiner Verletzung bereits zwei Kurzeinsätze, soll nun in der U21 Spielpraxis von Beginn an sammeln. 

Sowohl die U21 als auch die U19 muss unter der Woche ran. In der Bayernliga Süd empfangen die kleinen Löwen am Dienstagabend, 12. September, den FC Ismaning. Anpfiff auf Platz 5 des Trainingsgeländes an der Grünwalder Straße 114 ist um 18.60 Uhr. Tags darauf kommt es dort in der A-Junioren-Bayernliga zum Showdown der beiden U19-Bundesliga -Absteiger. Die Junglöwen empfangen um 18.30 Uhr den FC Ingolstadt 04.

U21: Beer vertritt Schellenberg.

Erstmals wird die U21 beim Spiel gegen Ismaning von Oliver Beer betreut. Der Co-Trainer von Daniel Bierofka, der in zwei Tagen seinen 38. Geburtstag feiert, vertritt Wolfgang Schellenberg, der zur gleichen Zeit das Abschlusstraining der U19 leitet.

Das passt gut, findet Schellenberg, weil die kleinen Löwen mit vielen Spielern aus dem Regionalliga-Kader antreten. Unter anderem sind Benjamin Kindsvater, Nono Koussou, Lucas Genkinger, György Hursan, Mohamad Awata, Dennis Dressel und Martin Gambos dabei.

„Für beide Teams ist es ein wichtiges Spiel“, findet Schellenberg. „Ismaning hängt wie wir hinten drin.“ Das 0:3 am Samstag beim TSV Kottern haben die kleinen Löwen verdaut. „Die waren richtig gut“, so die Erkenntnis des 46-Jährigen aus der Partie gegen die Allgäuer. „Da konnte man gut sehen, wieso sie davor fünf von sechs Spielen gewonnen haben.“ Das Team aus dem Münchner Norden sieht Schellenberg eher auf Augenhöhe. „Für uns wäre es wichtig, gegen Ismaning zu punkten.“

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U19: Ingolstadt ist der Favorit.

In der A-Junioren-Bayernliga kommt es zum Showdown, denn mit dem FC Ingolstadt und dem TSV 1860 München treffen die vermeintlich stärksten Teams aufeinander. Während die Schanzer bisher diesem Anspruch mit zwei Siegen aus zwei Spielen gerecht wurden, verpatzten die Junglöwen den Saisonstart, verloren am vergangenen Sonntag zu Hause überraschend 1:2 gegen den 1. FC Schweinfurt 05.

Schellenberg strich die Analyse dieser Partie, konzentriert sich ganz auf das Duell mit den Schanzern. „Ich denke es ist nicht der richtige Zeitpunkt, nochmals zurückzublicken. Die Mannschaft hat selbst erkannt, dass sie nicht annähernd das gebracht hat, was sie bringen kann. Wir haben deshalb die zwei Tage genutzt, um uns ausschließlich auf das wichtige Spiel gegen Ingolstadt vorzubereiten.“

„Ich sehe Ingolstadt als Favorit“, sagt Schellenberg. Seine Begründung: „Sie haben viele gute Spieler von anderen Nachwuchsleistungszentren geholt, damit ein klares Signal gesendet, dass sie gleich wieder zurück in die Bundesliga wollen.“

Ausgerechnet jetzt drücken den Trainer Verletzungssorgen. Hinter dem Einsatz von Semir Gracic und Marcel Spitzer steht ein großes Fragezeichen. Dazu kommen die langzeitverletzten Fabian Greilinger, Kilian Wallner und Emre Gümüs.

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