SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wochenendvoschau U21 & U19: Unterschiedliche Ziele.

Direkt nach dem Spiel gegen Ingolstadt schwor Wolfgang Schellenberg das Team auf die kommenden Aufgaben ein. 

Die Löwen-U19 muss in der A-Junioren-Bundesliga zum SV Wacker Burghausen reisen. Dort tritt sie am Samstag, 16. September 2017, um 13 Uhr in der Wacker-Arena an. Einen Tag später, Sonntag, 17. September, empfängt die U21 im Rudi-Hack-Stadion Starnberg (Ottostr. 37-39, 82319 Starnberg) in der Bayernliga Süd Schwaben Augsburg. Anpfiff ist um 16 Uhr.

U19: Selbstbewusst gegen Burghausen.

Gegen Top-Favorit FC Ingolstadt zeigte die Löwen-U19 nach der Auftaktpleite gegen Schweinfurt eindrucksvoll, dass mit ihr im Kampf um die Meisterschaft in der A-Junioren-Bayernliga zu rechnen ist. „Im Endeffekt geht es darum, die Leistung vom Mittwoch zu bestätigen“, sagt Trainer Wolfgang Schellenberg. Der 46-Jährige erwartet von seinem Team bei den Salzachstädtern, dass es die Aufgabe mit „der nötigen Ernsthaftigkeit und Konzentration angeht“. Dabei sei es wichtig, die Müdigkeit schnell aus den Beinen zu bekommen.

Verzichten muss Schellenberg neben den langzeitverletzten Fabian Greilinger, Kilian Wallner und Emre Gümüs auf Laurent Rexhepi, der sich gegen die Schanzer eine Zerrung zuzog. „Das Risiko bei ihm wäre zu groß.“ Ansonsten kann der Löwen-Coach auf sein Erfolgsteam zurückgreifen.

„Burghausen gehört zu den besseren Mannschaften“, so Schellenberg über den Gegner. Aus den bisherigen drei Partien hat das Team von Ronald Schmidt sechs Punkte geholt, nur gegen Tabellenführer FC Memmingen verloren.

Mit Torhüter Luca Eggerdinger, Thomas Winklbauer, Elias Höng, Julien Richter und Lukas Pöllner gehören fünf Spieler dem Kader der ersten Mannschaft an. „Sollten sie spielen, können sie die Qualität entscheidend steigern“, weiß Schellenberg. Sein Wunsch: „Ich hoffe, dass der Sieg gegen Ingolstadt bei meinen Jungs zu Selbstbewusstsein und Fokussierung führt und nicht zu Überheblichkeit.“

U21: Bestmöglich aus der Affäre ziehen.

Bei der zweiten Löwen-Mannschaft ist die Zielsetzung eine andere als bei der U19. „Wir wollen rekonvaleszenten Spielern von Daniel Bierofka die Möglichkeit geben, Spielpraxis zu sammeln“, so Schellenberg. Zuletzt kamen unter anderem nach Verletzung Benjamin Kindsvater und Nono Koussou zum Einsatz. Auch können sich dort diejenigen, die beim Regionalliga-Team nicht im Fokus stehen, in den Vordergrund spielen. Da die Mannschaft nicht zusammen trainiert, sind die Erwartungen eher bescheiden.

Trotzdem ist Schellenberg für Sonntag optimistisch. „Wir werden viele Spieler von Biero bekommen. Ich gehe davon aus, dass eine schlagkräftige Truppe gegen Schwaben Augsburg auf dem Platz stehen wird.“ 

Der Aufsteiger aus der Fuggerstadt ist gut in die Saison gestartet, rangiert auf Platz fünf mit nur zwei Punkten Rückstand auf Tabellenführer SV Pullach. „Wir wollen uns bestmöglich aus der Affäre ziehen.“

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