SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wochenendvorschau: U19 & U21 wollen nachlegen.

Mohamad Awata sorgte mit seinem Doppelpack in Traunstein für einen 2:1-Erfolg der U21. 

Die Löwen-U19 empfängt in der A-Junioren-Bayernliga am Freitag, 20. Oktober 2017, den FC Deisenhofen. Anpfiff auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 ist um 18.30 Uhr. Einen Tag später gastiert die U21 bei der SpVgg Hankofen-Hailing. Ab 16 Uhr rollt der Ball im Maierhofer-Bau-Stadion.

U19: Gewarnt vor Deisenhofen.

Der FC Deisenhofen spielte letzte Saison lange um den Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga mit. Dieses Jahr ist der Klub, der in Oberhaching beheimatet ist, eher in den unteren Tabellenregionen zu finden. „Zuletzt hatte Deisenhofen eine schwächere Phase“, weiß 1860-Trainer Wolfgang Schellenberg. Trotzdem warnt er sein Team vor dem Gegner. „Dort spielen viele ehemalige Sechzger, die sind gegen uns hochmotiviert.“

In der Vorbereitung standen sich beide Mannschaften schon einmal gegenüber. Die Junglöwen konnten den Test mit 2:0 für sich entscheiden. „Wir haben uns aber schwer getan“, erinnert sich der 46-Jährige, „auf jeden Fall werden wir sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.“

Bis auf Lorent Rexhepi haben alle Spieler ihre Sperren abgebrummt. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Felix Braun, der am Donnerstag im Training wegen einer Grippe fehlte. Außerdem fallen die langzeitverletzten Fabian Greilinger, Moritz Heigl und Emre Gümüs aus.

U21: Ergebnisse vergolden

Wer Wolfgang Schellenberg am Samstag bei der SpVgg Hankofen-Hailing aus dem Kader von Daniel Bierofka zur Verfügung steht, erfährt der U21-Coach erst nach dem Training der Regionalliga-Mannschaft am Freitag. Schellenberg rechnet mit dem gleichen Personal wie zuletzt beim 2:1-Erfolg in Traunstein, wo die Löwen ihren zweiten Erfolg in Serie feiern konnten.

„Da fast alle A-Jugend-Spieler an Bord sind, können wir eine vernünftige Truppe stellen. Ohnehin ist es von Vorteil, wenn die U19 tags zuvor spielt. Dadurch haben wir personell mehr Möglichkeiten.“ Schellenberg sieht in dem Spiel in Niederbayern eine Chance. „Wir haben uns durch die beiden Erfolge zuletzt Luft nach unten verschaffen können. Jetzt geht es nochmals gegen einen direkten Konkurrenten. Deshalb wäre es Gold wert, wenn wir nachlegen könnten.“

Die SpVgg Hankofen-Hailing, die seit dem Bayernliga-Aufstieg 2012 eigentlich nie etwas mit dem Abstieg zu tun hatte, rangiert derzeit auf Platz 15, fünf Punkte hinter den kleinen Löwen. „Ich rechne mit einem kampfstarken Gegner“, weiß Schellenberg, was ihn und sein Team in Niederbayern erwartet.

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