SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wochenendvorschau U21 & U19: Schwierige Aufgaben.

Auf Tom Kretzschmar und die U19 wartet in Würzburg ein starker Gegner. 

Die Löwen-U21 empfängt in der Bayernliga Süd am Samstag, 28. Oktober 2017, den TuS Holzkirchen. Anpfiff auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 ist um 14 Uhr. Einen Tag später spielt die Löwen-U19 in der A-Junioren-Bayernliga bei den Würzburger Kickers. Die Partie auf der Walter-Dosch-Sportanlage Reichenberg beginnt um 13 Uhr.

U21: Hält die Serie?

Trainer Wolfgang Schellenberg geht davon aus, „dass der eine oder andere Spieler von der Regionalliga-Mannschaft kommt“. Genaues konnte der 46-Jährige am Tag zuvor noch nicht sagen. Das Team von Daniel Bierofka ist dieses Wochenende spielfrei, muss erst wieder am Dienstag ran.

„Holzkirchen ist eine gute Mannschaft, ist bisher der beste Aufsteiger aus der Landesliga.“ Die Elf aus dem Landkreis Miesbach hat in den vergangenen neun Spielen nur einmal verloren, steht zwei Punkte vor den kleinen Löwen auf Rang sechs. „Sie waren zuletzt sehr erfolgreich.“ Das gilt auch für das Schellenberg-Team, das drei Siege in Serie feierte. „Daran sollten wir anknüpfen.“

Vor allem ist der Coach gespannt, wie sich seine Mannschaft gegen die besser platzierten Holzkirchner schlägt. Die Dreier wurden allesamt gegen Teams aus dem hinteren Tabellendrittel geholt. Egal, wie die Partie ausgeht, zufrieden ist Schellenberg allemal. „Es ist unser letztes Vorrundenspiel und wir werden auf jeden Fall die Halbserie auf einem Nichts-Abstiegsplatz abschließen.“

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U19: Frühaufsteher

„Hellwach sein“, lautet das Motto für die Löwen-U19. Bereits um 7.45 Uhr ist Abfahrt in Richtung Würzburg. Knapp über 300 Kilometer sind einfach mit dem Bus zu bewältigen. „Zum Glück wird am Wochenende auf Winterzeit umgestellt. Da können wir eine Stunde länger schlafen“, sagt Schellenberg.

In Unterfranken wartet ein schwer zu bespielender Gegner auf die Junglöwen. „Würzburg hat nur ein Spiel verloren und das gegen Ingolstadt“, so Schellenberg. „Selbst diese Partie stand bis kurz vor Schluss auf Messers Schneide.“ Die Kickers stehen in der Abwehr kompakt, haben wie die Sechzger erst neun Gegentore kassiert. Lediglich die Schanzer sind mit sieben Gegentreffer besser. Offensiv stellen die Rothosen den viertbesten Angriff.

„Ich gehe davon aus, dass es nach Ingolstadt eines der schwierigsten Spiele wird“, sieht Schellenberg eine schwierige Aufgabe auf sein Team zukommen. Felix Braun steht nach seinem grippalen Infekt wieder zur Verfügung, dafür fällt Marvin Zimmermann aus. Der Offensivspieler fehlt nach einem Schlag aufs Sprunggelenk. Dazu kommen die drei langzeitverletzten Fabian Greilinger, Moritz Heigl und Emre Gümüs sowie der noch einmal gesperrte Lorent Rexhepi.
 

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