SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wochenendvorschau U19 & U21: Wörns sieht Fortschritte.

In der Liga gab es zuletzt für die U19 einen 2:0-Erfolg gegen Jahn Regensburg. 

Die Löwen-U19 reist in der A-Junioren-Bayernliga am Samstag, 18. November 2017, zum FV Illertissen. Anpfiff bei den Schwaben ist um 16 Uhr. Am Sonntag, 19. November, empfängt die U21 den TSV Landsberg. Los geht’s auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 um 14 Uhr.

U19: Basics müssen stimmen

Das Debüt von Trainer Christian Wörns mit der U19 im BFV-Pokal war alles andere als erfolgreich. Mit 0:1 verlor sein Team beim FC Ismaning. Ausgiebig wurde die Partie im Laufe der Woche analysiert, inhaltlich und taktisch. Die Erkenntnis des 45-Jährigen: „Wichtig sind einfach die Basics wie Mentalität, Leidenschaft, Einstellung und Herz. Ohne diese Komponenten funktioniert alles andere nicht!“

Zumindest im Training diese Woche scheint es die Mannschaft kapiert zu haben. „Es sah gut aus! Wir sind aber längst noch nicht da, wo ich die Jungs sehen möchte. Wenn der Gegner tief steht, müssen wir in den Details gut sein“, lautet seine Forderung.

Gerade gegen den FV Illertissen, den Wörns von der Spielanlage ähnlich wie Ismaning erwartet, kann sein Team zeigen, dass es aus den Fehlern gelernt hat. Die Schwaben bezeichnet der Löwen-Coach als „Mannschaft, die sehr kompakt spielen möchte, nicht so hoch steht und auf Umschaltaktionen setzt.“ Lange Bälle im Spielaufbau seien das bevorzugte Mittel.

Nach überstandener Verletzung kehren Randy Montie, Sascha Hingerl und Felix Braun zurück. Fabian Greilinger, Moritz Heigl, Emre Gümüs, Kilian Fischer, Leander Lask, Armin Zulic, Nicolas Till, Marcel Pavlovic, Daniel Zivkovic und Marco Jakob fallen dagegen aus.

U21: Nicht ausruhen

Gegen den TSV 1882 Landsberg gilt es für die U21, nach dem Remis beim Spitzenreiter nachzulegen. „Wir dürfen uns nicht auf dem guten Spiel gegen Heimstetten ausruhen“, sagt Wörns, der sein Team beim Tabellenführer leicht im Vorteil sah. „Aufgrund der ersten Hälfte hätten wir mehr als einen Punkt verdient. Die 2. Halbzeit war relativ ausgeglichen.“

Es sei ein 0:0 „der besseren Art“ gewesen. „Mit der Spielweise und der Spielanlage war ich sehr zufrieden. Wir sollten gegen Landsberg daran anknüpfen.“

Bei den Lechstädtern läuft es auch in dieser Saison bisher nicht rund, nachdem sie bereits in den letzten beiden Spielzeiten nur über die Relegation den Verbleib in der Bayernliga Süd schafften. Zuletzt verloren sie zu Hause gegen den Vorletzten SB Chiemgau Traunstein, wechselten mit dem Kontrahenten die Plätze und stehen nun auf einem direkten Abstiegsrang.

Seit gut einem Monat wird der TSV Landsberg von Guido Kandziora betreut. Zuletzt war der 49-Jährige in Namibia als Sportdirektor tätig, leistete bei DTS Windhoek Entwicklungshilfe in Sachen Vereinsstruktur - übrigens zusammen mit Ex-Löwe Colin Benjamin.

„Landsberg möchte aus einem 4-3-3-System heraus Fußball spielen“, erwartet Wörns einen Kontrahenten, der nicht destruktiv agiert. Wer dem Löwen-Coach aus dem Regionalliga-Kader am Sonntag zur Verfügung steht, erfährt Wörns erst am Samstag nach dem Training des Bierofka-Teams. „Je nachdem werden wir die Mannschaft mit Spielern der U19 auffüllen.“

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