SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19: Jahresabschluss mit Heimspiel gegen Landshut.

Leon Tutic erzielte im letzten Spiel beim FC Memmingen die Führung für die Junglöwen. 

Während für die anderen Teams in der A-Junioren-Bayernliga bereits die Winterpause begonnen hat, muss die Löwen U19 noch mal ran. In der Nachholpartie des 7. Spieltags empfängt das Team von Trainer Benjamin Götz am Samstag, 7. Dezember 2019, die SpVgg Landshut. Anpfiff auf dem Trainingsgelände ist um 15 Uhr. Aufgrund des Spiels der Profis um 14 Uhr im Grünwalder Stadion stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung!

Eigentlich hätte die Löwen-U19 am Mittwochabend im BFV-Pokal beim FC Deisenhofen spielen sollen. Am Abend zuvor wurde die Partie wegen Unbespielbarkeit des Platzes, der vereist war, abgesagt. Der Nachholtermin wird im neuen Jahr liegen. „Das war keine optimale Trainingswoche“, erklärt Trainer Benjamin Götz. „Wir hatten alles auf das Pokalspiel abgestimmt, die Absage kam erst nach dem Abschlusstraining.“

Mit der SpVgg Landshut kommt zum Jahresabschluss ein Team an die Grünwalder Straße, das während der bisherigen Saison durch „ein Wechselbad der Gefühle“ gegangen ist, wie es Götz beschreibt. „Zuletzt haben sie ordentlich gepunktet. Sie sind ein Überraschungsei“, findet der 33-Jährige. Aus den letzten fünf Spielen holten die Niederbayern zehn Punkte, liegen auf Rang sechs, gerade mal vier Zähler hinter den Junglöwen.

Trotzdem will sich Götz nicht zu sehr auf den Gegner fokussieren. „Es geht primär um uns, um unser Spiel. Zuletzt haben wir Fortschritte gemacht. An diese Leistungen wollen wir anknüpfen, den nächsten Schritt machen und das Jahr mit einem Erfolg beenden.“

Gegen das Team aus der Dreihelmestadt fehlen Benedikt Auburger, der in Memmingen die Rote Karte gesehen hatte, Johann Ngounou Djayo (Götz: „Bei ihm wollen wir vor der Winterpause nichts riskieren!“) und Valdrin Konjuhi. Der zehnfache Torschütze hat sich in Memmingen am Sprunggelenk verletzt, fällt definitiv aus.

Nach dem letzten Punktspiel des Jahres hat die U19 aber noch nicht frei. Die kommende Woche wird noch voll trainiert, erst danach geht’s in die Winterpause. Bereits am 7. Januar ist Trainingsauftakt im neuen Jahr. „Die Jungs haben knapp drei Wochen frei“, erzählt Götz, „sie bekommen aber alle ein individuelles Trainingsprogramm mit. Wir haben viel zu arbeiten, damit was vorwärts geht“, so seine Argumentation.

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