SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19 landet 8:1-Kantersieg im Nachholspiel gegen Landshut.

Kapitän Ahanna Agbowo machte mit seinem Tor zum 6:1 das halbe Dutzend für die Junglöwen voll. 

Die Löwen-U19 errang im Nachholspiel gegen die SpVgg Landshut beim 8:1 den höchsten Saisonsieg. Der Torreigen wurde durch ein Eigentor der Niederbayern in der 21. Minute eröffnet. Brahim Moumou (29.) und Noah Agbaje (43.) legten vor der Pause nach. Im zweiten Durchgang trafen Patryk Richert (54.), Leon Tutic (58.), Ahanna Agbowo (69.), erneut Moumou (83.) und Edin Huseini (85.). Den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:5 für die Gäste erzielte Marc Koch per Eigentor (68.).

„Absolut zufrieden“, zeigte sich U19-Coach Benjamin Götz mit dem höchsten Saisonsieg. „In den letzten Wochen haben wir deutliche Fortschritte gemacht. Daran haben die Jungs gegen Landshut angeknüpft und von der ersten bis zur letzten Minute eine gute Leistung gezeigt.“ Hauptsächlich habe sein Team in der gegnerischen Hälfte gespielt. „Wir hatten eine gute Raumaufteilung, viel Ballbesitz, sind nach Ballverlust sofort wieder ins Gegenpressing und haben die Bälle schnell zurückgewonnen.“

Definitiv hätte sein Team die Chancen besser als zuletzt genutzt. „In der Anfangsphase haben wir einige liegen gelassen. Mir hat es eigentlich zu lange gedauert, bis wir in Führung gegangen sind. Aber bei acht Toren kann man nicht unzufrieden sein“, übte er Nachsicht.

Bis zur 21. Minute musste der 33-Jährige warten, ehe ein Eigentor von Jonas Blümel für das 1:0 sorgte. Noch vor der Pause legten Brahim Moumou (39.) und Noah Agbaje (43.) nach. Bis zur 60. Minute führten die Junglöwen nach den Treffern von Patryk Richert (54.) und Leon Tutic (58.) bereits 5:0. Einziger Schönheitsfleck: Das 1:5 durch ein Eigentor von Marc Koch (68.). Drei weitere Treffer fielen in der Endphase. Ahanna Agbowo (69.), Moumou mit seinem zweiten Tor (83.) und der eingewechselte Edin Huseini (85.) sorgten für den Endstand.

„Es waren gut herausgespielte Tore“, so Götz, „fast alle aus Kombinationen oder direkt aus dem Gegenpressing heraus. Gut ist, dass die Entwicklung weitergeht.“ Er habe immer betont, dass das ein Prozess sei. „Dazu ist der eine oder andere Schlüsselspieler wieder fit. Aber es ist eine positive Entwicklung von allen in den letzten Wochen festzustellen.“ Dort gelte es nach der Winterpause anzuknüpfen: „Am 7. Januar startet die Rückrundenvorbereitung. Dann wollen wir dort weitermachen, wo wir mit dem Spiel gegen Landshut aufgehört haben.“

STENOGRAMM, 7. Spieltag, 07.12.2019, 15 Uhr

TSV 1860 München – SpVgg Landshut 8:1 (3:0)

1860: Bals (Tor) – Kuljanac, Takacs, Koch, Milican (54., Kovacevic) – Brönauer, Agbowo, Tutic – Richert (64., Kronthaler), Agbaje (64., Huseini), Moumou.

Tore: 1:0 Blümel (21., Eigentor), 2:0 Moumou (39.), 3:0 Agbaje (43.), 4:0 Richert (54.), 5:0 Tutic (58.), 5:1 Koch (68., Eigentor), 6:1 Agbowo (69.), 7:1 Moumou (83.), 8:1 Huseini (85.).
Gelbe Karten: Koch, Milican, Kuljanac, Kovacevic –.
Zuschauer: 100 Trainingsgelände Grünwalder Straße 114.
Schiedsrichter: Felix Wagner; Assistenten: Elias Tiedeken, Maximilian Badke.

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