SECHZIGMÜNCHEN.
 

3. Liga: Steigende Zuschauerzahlen auch im TV.

Rudi Bommer(li.) und Sascha Bandermann (re.) im Gepräch mit 1860-Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel. 

Neben den Besucherzahlen in den Stadien steigen in der 3. Liga auch die Zuschauerzahlen vor den Bildschirmen. Im Schnitt schalteten in der Hinrunde 360.000 Personen pro Livespiel im Free-TV ein. Das bedeutete eine Steigerung von 31 Prozent gegenüber der Vorsaison, als der Durchschnitt bei 275.000 Zuschauerinnen und Zuschauern gelegen hatte.

Insgesamt wurden in der Hinrunde der laufenden Spielzeit 42 Partien von der ARD und den 3. Programmen live übertragen, 86 dürfen es bis Saisonende sein. Alle Partien der 3. Liga zeigt ausschließlich der Pay-TV-Sender MagentaSport.

Gleich zwei Spiele mit Beteiligung des TSV 1860 München sind unter den Top-5 der meistgesehenes Partien im Free-TV. Die Begegnung zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Braunschweig (2:4), die am 1. Spieltag von 1,56 Millionen Fans im Ersten verfolgt wurde, ist Partie mit der höchsten Einschaltquote eines Einzelspiels der 3. Liga. Die Partien Braunschweig gegen Hallescher FC am 10. Spieltag und Halle gegen 1860 München am 15. Spieltag erreichten live jeweils 560.000 Zuschauer in den 3. Programmen. Komplettiert wird die Top 5 der Free-TV-Liveübertragungen von den Spielen 1. FC Kaiserslautern gegen FC Carl Zeiss Jena (540.000) und 1860 München gegen KFC Uerdingen (530.000).

Inklusive der ARD-Sportschau erreichte die 3. Liga in der Hinrunde der aktuellen Saison 346,91 Millionen Interessierte im frei empfangbaren Fernsehen (2018/2019: 295,08). Die Beitragsdauer stieg von 230 leicht auf über 238 Stunden, allein 26 Prozent entfielen dabei auf den MDR. Die 3. Liga liegt damit beispielsweise deutlich vor der Handball-Bundesliga (Reichweite: 163,76 Millionen, Beitragsdauer: 20:48 Stunden). Im Online- und Printbereich erschienen in der Hinrunde 2019/2020 mehr als 110.000 Beiträge und Artikel zur 3. Liga.

Im Free-TV wurde am häufigsten über den 1. FC Kaiserslautern berichtet (44:58 Stunden). Die Löwen liegen in dieser Statistik auf Rang drei (33:40), knapp hinter dem F.C. Hansa Rostock (36:42). Die höchste Reichweite hatte überraschend der Hallesche FC (60,66 Millionen) vor den Lauterern (55,98) und dem MSV Duisburg (50,12). Der TSV 1860 liegt hier nur auf Platz seiben (38,99).

Die Highlightzusammenfassungen der 3. Liga in der ARD-Sportschau am Samstag brachten es auf eine durchschnittliche Quote von 3,2 Millionen Zuschauern (Marktanteil: 16,6 Prozent). Zum Vergleich: Bei den anschließend gezeigten Spielen der 2. Bundesliga waren es 4,1 Millionen (Marktanteil: 20,1%).

Die positive Entwicklung der 3. Liga in Aufmerksamkeit und öffentlicher Wahrnehmung spiegelt sich auch bei den Stadionbesuchen wider. Die 190 Spiele der Hinrunde lockten 1,664 Millionen Zuschauer auf die Tribünen der 20 Standorte, im Schnitt 8758 pro Partie. Die 3. Liga ist auf dem besten Weg, zum zweiten Mal in Folge die Drei-Millionen-Marke zu knacken und ihren nächsten Besucherrekord aufzustellen.

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