SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Schmöller fordert gegen Nördlingen absolute Fokussierung.

Maximilian Rothdauscher könnte nach überstandener Fußverletzung gegen Nördlingen wieder ins Tor der U21 zurückkehren. 

Die Löwen-U21 empfängt in der Bayernliga Süd am Samstag, 23. März 2024, den TSV 1861 Nördlingen. Anpfiff in der Kies-Arena (Talhofstr. 13, 82205 Gilching) ist um 14 Uhr.

Seit dem Re-Start 2024 setzte es in drei Spielen nur Niederlagen. Besonders die Art und Weise, wie sie zustande gekommen sind, ärgert U21-Coach Frank Schmöller nach wie vor. „Das ist mir jeden Tag bewusst und schmerzt mich. Für mich ist das allgegenwärtig, schließlich ist das nicht unser Anspruch“, erklärt der 57-Jährige.

Dass die personelle Situation seit Wochen angespannt ist, will Schmöller nicht als Ausrede gelten lassen. Nun fällt auch noch Moritz Rem aus. Mindestens drei Wochen setzt den Linksverteidiger ein Muskelfaserriss mit Sehnenbeteiligung außer Gefecht. Dazu wird es diesmal keine Verstärkung von den Profis geben. „Aufgrund der Länderspielpause hat die komplette Profimannschaft übers Wochenende freibekommen“, klärt Schmöller auf. Auch der dritte Torhüter Julius Schmid, so dass voraussichtlich Maximilian Rothdauscher sein Comeback zwischen den Pfosten geben wird.

Dafür kann Schmöller auf einige Spieler der U19-Bundesliga-Mannschaft zurückgreifen. Aufgrund von Länderspielen ruht auch hier der Spielbetrieb. Zwar spielen die A-Junioren im BFV-Junioren-Vereinspokal am Samstagmorgen um 12 Uhr auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 gegen den FC Ingolstadt, doch wird dort U19-Coach Jonas Schittenhelm vor allem auf den jüngeren Jahrgang 2006 zurückgreifen. Dadurch können Sean Dulic, Xaver Kiefersauer und Maik Gevorgyan für die U21 spielen.

„Wir müssen endlich den Schalter umlegen, damit wir wieder guten und erfolgreichen Fußball spielen“, fordert Schmöller vor dem Duell gegen Nördlingen. „40 gute Minuten reichen einfach nicht. Wir müssen es schaffen, über 90 Minuten fokussiert zu sein und dürfen uns nicht so leichte Gegentore wie zuletzt einhandeln.“

Der TSV 1861 Nördlingen ist mit sieben Punkten Rückstand auf Schwaben Augsburg und vier auf den TSV Landsberg noch voll im Rennen um den Regionalliga-Aufstieg. „Es ist eine sehr gewachsene, geschlossene Mannschaft, die schon jahrelang zusammenspielt“, charakterisiert Schmöller die Schwaben. „Gerade in der Offensive haben sie eine richtig gute Qualität. Neudeutsch würde man sagen: Eine stabile Mannschaft!“

Für den Löwen-Trainer ist Nördlingen deshalb eine Herausforderung. „Wir haben eine schwere Aufgabe zu erledigen. Vor allem müssen wir aufpassen, dass wir ihre Stärken nicht ins Rollen kommen lassen!“

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