SECHZIGMÜNCHEN.
 

Wochenendvorschau U19 & U21: Debüt von Trainer Wörns.

Christian Wörns nahm einen sehr positiven Eindruck von den ersten Trainingseinheiten der U19 mit. 

Für Christian Wörns kommt es bei seinem Debüt als Löwen-Trainer am Samstag, 11. November 2017, knüppelhart: Innerhalb von zwei Stunden spielt sowohl die U21 als auch die U19. Das ältere Team gastiert in der Bayernliga Süd um 14 Uhr bei Tabellenführer SV Heimstetten. Um 16 Uhr muss die U19 im A-Junioren-BFV-Pokal beim FC Ismaning ran. Nur gut, dass zwischen der Sportanlage Heimstetten und dem Prof.-Erich-Greipl-Stadion in Ismaning nur zwölf Kilometer liegen.

U21: Zu Gast beim Team der Stunde

Für Christian Wörns ist der SV Heimstetten die „Mannschaft der Stunde“. Seit 13 Spielen sind die „Hoaschdenga“ ungeschlagen, gewannen davon elf Partien und führen mit zwei Punkten Vorsprung auf den SV Pullach die Tabelle an.

Spielbericht Hinspiel

Für den 45-jährigen Wörns ist die Situation mit der U21 nicht einfach. Da sie keine eigene Trainingsgruppe bildet, konnte er sich nur in dem Spiel beim SV Kirchanschöring (1:1), das er als Beobachter gesehen hat, einen Eindruck bilden. „Das macht es nicht so einfach“, sagt er. „Heimstetten hat starke Einzelspieler und einen guten Plan.“

Von der Außenseiterrolle seines Teams möchte der frühere Weltklasse-Verteidiger trotzdem nichts wissen. „Das ist mir wurscht! Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie alles raushaut und Heimstetten Paroli bietet.“

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U19: Alles eine Sache der Organisation

Die Ansprache vor dem Pokalspiel in Ismaning muss Wörns einem seiner Co-Trainer überlassen. Denn pünktlich wird er nicht in Ismaning sein, muss er doch mindestens eine Viertelstunde Fahrt von Heimstetten aus einplanen.

Wörns‘ Eindruck nach der ersten Trainingswoche mit der U19 ist „sehr positiv. Die Jungs haben voll mitgezogen, waren sehr engagiert im Training und haben versucht, alles umzusetzen, was das Trainerteam vorgegeben hat.“ Natürlich sei es nicht einfach, mit einem Kader von über 30 Feldspielern zu trainieren. „Aber das ist reine Organisationssache. Wir haben das gut gehändelt.“

In der 1. Runde des BFV-Pokals haben die Junglöwen A-Junioren-Bundesligist SpVgg Greuther Fürth eliminiert. Gegen den FC Ismaning, den sie in der Bayernliga mit 4:1 besiegten, gehen sie als Favorit in die Partie, obwohl Wörns verletzungsbedingt auf gleich zehn Spieler (Randy Montie, Fabian Greilinger, Moritz Heigl, Emre Gümüs, Kilian Fischer, Leander Lask, Armin Zulic, Nicolas Till, Sascha Hingerl und Felix Braun) verzichten muss. Als Ausrede will er das aber nicht gelten lassen. „Unser Kader ist groß genug. Wir haben immer noch 22 gesunde Feldspieler.“

Wer letztlich in der U19 aufläuft, hängt auch damit zusammen, welche Spieler von der Regionalliga-Mannschaft in der U21 auflaufen. „Je nachdem, müssen wir auffüllen. Daraus resultiert dann die Aufstellung der U19. Für mich sind beide Spiele wichtig“, will er keine Prioritäten setzen.

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