SECHZIGMÜNCHEN.
 

Michael Köllner startet mit Nissan 370Z Roadster durch.

Stephan Abert (re.), Vertriebsleiter Autohimmel Bayern, führt 1860-Cheftrainer Michael Köllner seinen neuen Dienstwagen vor. 

Bevor die Pressekonferenz vor dem Punktspielauftakt 2020 gegen Eintracht Braunschweig startete, wurde die neue Partnerschaft mit dem Autohimmel Bayern offiziell besiegelt.

Gastgeber Stephan Abert, Vertriebsleiter Autohimmel Bayern, hatte zu diesem Anlass ins Münchner Autohaus Mükra in der Zamdorfer Straße 90 geladen. Beim Autohimmel Bayern handelt es sich um einen Zusammenschluss von 19 Nissan-Standorten im Freistaat, 15 in Ober- und vier in Niederbayern.

Bereits in den 1980er und 1990er Jahren war Nissan Partner der Löwen. Die Idee, so Abart, die Partnerschaft wiederzubeleben, sei unter den 19 Standortleitern zunächst „hitzig diskutiert“ worden. „Aber wir haben es als gut empfunden, weil Sechzig ein sehr emotionaler Verein ist, gigantische Fans hat und enorm viel Potential. Darum haben wir gesagt: Wir machen das gemeinsam und stellen für uns das größte Sportsponsoring auf die Beine.“

Köllner: „Wir müssen uns gegen Braunschweig gewaltig strecken!“

Die Automobil-Partnerschaft soll aber auch den Fans zu Gute kommen. Schon seit einiger Zeit ist die Internetseite www.löwen-lieben-nissan.de online. „Dort ist unser komplettes Produktportfolio an Fahrzeugen zu sehen sowie alle Standorte, die sich an dieser Kooperation beteiligen“, erklärt Abert. „Jeder findet auf dieser Seite seinen nächsten Löwen-Unterstützer. Außerdem halten wir dort einige Überraschungen für die Sechzger-Fans bereit, wie Gewinnspiele oder diverse andere Aktionen“, kündigt der Vertriebsleiter an.

Michael Scharold, der kaufmännische Geschäftsführer der Sechzger, gab seiner Freude Ausdruck, dass Nissan nun wieder exklusiver Autopartner der Löwen ist: „Das ist ein klares Statement von Nissan und dem Autohimmel Bayern. Mit dem größten Nissan-Partner Deutschlands an unserer Seite haben wir viel gewonnen und können für Sechzig eine gute Zukunft gestalten.“ Viele kreative Ideen habe er beim neuen Partner schon ausgemacht. „Das wird spannend!“ Scharold sprach ebenfalls von einigen Überraschungen in den nächsten Wochen. „Noch ist nicht alles final. Aber da kommt noch das eine oder andere für unsere Fans!“

Nicht schlecht staunte Löwen-Cheftrainer Michael Köllner, als ihm Abert erstmals sein neues Dienstfahrzeug, einen weißen Nissan 370Z Roadster mit 328 PS zeigte. „Das Auto beschleunigt in 5,8 Sekunden von Null auf 100. Da kann der Trainer einen ähnlich fulminanten Start wie bei den Löwen hinlegen“, scherzte er. Köllner wiegelte ab. Seine Frau hätte den sportlichen Zweisitzer mit offenem Verdeck ausgesucht. „Vielen Dank für das tolle Auto. Ich hoffe, dass ich unfallfrei durch die Stadt komme. Mit der Wasserburger Autonummer habe ich immer eine gute Ausrede. Die anderen Verkehrsteilnehmer denken, dass ich fremd hier bin“, kommentierte der 50-Jährige das Kfz-Kennzeichen WS-MK 1860 mit einem breiten Grinsen.

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