SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19 chancenlos: 0:3-Niederlage bei Meister Hoffenheim

Nur selten kamen die Junglöwen gegen Hoffenheim in den Vorwärtsgang, wie hier Ludwig Steinhart. 

Das Team von Filip Tapalovic unterlag dem amtierenden Meister TSG 1899 Hoffenheim im Dietmar-Hopp-Stadion mit 0:3. Bereits zur Pause lagen die Junglöwen nach Treffern von Joshua Mees (11.) und Nicolas Sessa (26.) 0:2 zurück. Trotz offensiver Wechsel zur Pause konnten die Sechzger der Anschlusstreffer nicht erzielen. Im Gegenteil. Adrian Beck traf in der 60. Minute zum Endstand.

Die Junglöwen zeigten sich zum Heimspiel gegen den FC Augsburg verbessert, gerieten aber gleich durch die ersten beiden Chancen in Rückstand. Bereits in der 11. Minute erzielte Joshua Mees für 1899 Hoffenheim die Führung, die eine Viertelstunde später Nicolas Sessa auf 2:0 ausbaute (26.). In der 34. Minute verhinderte Christoph Greger den dritten Gegentreffer, indem er für seinen geschlagenen Keeper Florian Schwaiger auf der Linie rettete. Vieleicht wäre die Partie anders gelaufen, hätte Ugur Türk als er kurz vor der Pause alleine auf 1899-Schlussmann Dominik Draband zulief, den Ball im Eins-gegen-Eins am Tor vorbei geschossen (41.). Zwar nahm Junglöwen-Coach Filip Tapalovic zur Pause zwei Wechsel vor, brachte mit Eric Weeger und Foti Katidis zwei frische Offensivkräfte, die Wende gelang aber nicht mehr. Nach einem Ballverlust der Sechzger an der Mittellinie konterte Hoffenheim, erzielte durch Adrian Beck sogar das 3:0 (60.). Danach verhinderte Schwaiger zweimal eine noch höhere Niederlage. Der Ehrentreffer wurde den Junglöwen wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung in der Schlussphase verwehrt.

„Der Sieg von Hoffenheim war auch in der Höhe verdient. Sie haben unsere Fehler eiskalt ausgenutzt", erklärte Löwen-Coach Filip Tapalovic. „Die Leistung war zwar besser als gegen Augsburg, aber Hoffenheim hat uns deutlich die Grenzen aufgezeigt. Wenn man in der Spitze mitspielen will, dann war dieses Spiel ein guter Maßstab dafür." Der 37-Jährige monierte erneut, dass nicht alle an ihre Leistungsgrenze gegangen seien. „Das ist aber notwendig, um gegen eine solche Mannschaft zu bestehen."

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