SECHZIGMÜNCHEN.
 

Junglöwen-Duo trifft & gewinnt Vier-Länder-Turnier in Israel

Zwei Tore in drei Spielen: Junglöwe Christoph Daferner zeigte sich auch im Trikot der deutschen U18 treffsicher. 

Zwei Junglöwen haben mit ihren Treffern dazu beigetragen, dass die deutsche U18-Nationalmannschaft das Vier-Länder-Turnier in Israel gewonnen hat.

Christoph Daferner und Julian Justvan - Verteidiger Kilian Jakob hatte aus schulischen Gründen die Teilnahme abgesagt - gewannen mit der U18-Nationalmannschaft das Vier-Länder-Turnier in Israel, an dem neben dem Gastgeber noch die Ukraine und Serbien teilnahmen.

In der ersten Partie gegen die Ukraine erzielte Löwe Daferner, der zur Pause eingewechselt wurde, in der 62. Minute den 1:0-Siegtreffer. Sein Teamkolleg Justvan stand in der Startelf, spielte bis zur 86. Minute.

Im zweiten Turnier-Spiel musste das Team von DFB-Trainer Guido Streichsbier eine 2:3-Niederlage gegen Gastgeber Israel hinnehmen. Beide Junglöwen standen in der Startelf. Diesmal war es Justvan, der zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich für die Deutschen traf (40.). Doch die Israelis erhöhten nach Wiederanpfiff auf 3:1. In der Endphase gelang der DFB-Elf lediglich der Anschlusstreffer zum 2:3-Endstand. Torschütze Justvan wurde in der 70. Minute ausgewechselt, Daferner spielte durch.

Die letzte Partie gegen Serbien musste im Fernduell - alle Teams hatten bis dahin ein Spiel gewonnen und eins verloren - über den Turniersieg entscheiden. Die DFB-Auswahl behielt die Nerven, fertigte Serbien mit einem 5:1-Kantersieg ab. Daferner setzte mit seinem zweiten Turniertreffer (63.) den Schlusspunkt einer über weite Strecken einseitigen Partie. Aufgrund des direkten Vergleichs und der besseren Tordifferenz gegenüber den punktgleichen Ukrainern holten sich die Deutschen den Turniersieg.

„Nur die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit waren wir etwas wackelig. Aber danach hatten wir das Spiel auch trotz der zahlreichen Auswechslungen bis zum Schluss im Griff und hätten außer dem Tor von Christoph Daferner, noch zwei bis drei Tore mehr erzielen können", resümierte DFB-Trainer Streichsbier, der erneut auf das Junglöwen-Duo im Angriff gesetzt hatte. Justvan spielte bis zur 62., Daferner bis zur 69. Minute.

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