SECHZIGMÜNCHEN.
 

Faktenkarussell. Wiedersehen beim Traditionsduell.

Karim Matmour bestritt für den FCK 56 Zweitliga-Spiele & schoss fünf Tore. Bei den Löwen feierte er im Pokalspiel gegen den KSC seinen Premierentreffer. 

Am Montagabend, Anpfiff: 20.15 Uhr, kommt es in der Allianz Arena zum Traditionsduell zwischen Löwen und den Roten Teufeln. Dabei trifft Coach Kosta erstmals nach seinem Rücktritt beim 1. FC Kaiserslautern (77 Spiele) auf seinen ehemaligen Arbeitgeber aus der Pfalz. 

Das Wiedersehen geht er pragmatisch an: VIDEO ANSEHEN

DAS IST NOCH WISSENSWERT

Eins aus elf Die Löwen gewannen das letzte Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 auf dem Betzenberg. Den Treffer erzielte Kai Bülow per Kopf nach Vorlage von Michael Liendl. Zuvor gab es für den TSV 1860 elf Mal keinen Sieg (fünf Remis, sechs Niederlagen).

Kein Sieg in der Arena Die Pfälzer nahmen in den letzten sechs Gastspielen in München immer etwas mit (drei Siege, drei Remis).

SPIELVORSCHAU LESEN Eichin: „Wir müssen den Druck in positive Energie umwandeln.“

Drei Dreier Die Roten Teufel gewannen die letzten drei Spiele in der Zweiten Liga. Dabei kassierten die Pfälzer kein Gegentor.

Drittes Spiel Der ehemalige FCK-Coach Kosta Runjaic trifft das dritte Mal als Trainer auf Lautern. Die beiden bisherigen Duelle bestritt er mit dem MSV Duisburg in der Saison 2012/2013 (ein Remis, eine Niederlage). Für Tayfun Korkut, der zu Saisonbeginn das Amt als Cheftrainer auf dem Betzenberg übernahm, ist es die erste Begegnung mit den Löwen.

Drei Rote Teufel sind jetzt blau Karim Matmour (2013-2015), Rodnei (2009-2012) und Stefan Mugosa (2014-2015, in der Rückrunde ausgeliehen an Erzgebirge Aue) standen schon beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag. Daniel Halfar feierte im Jahr 2005 sein Bundesliga-Debüt im Trikot der Roten Teufel. Zu Beginn der Saison 2015/2016 kehrte er zu seinem Heimatverein in die Pfalz zurück. Zwischenzeitlich spielte er für Arminia Bielefeld und den TSV 1860 München (2010-2013) und den 1. FC Köln.

Platz Eins Mit seinen beiden direkt verwandelten Freistoßtoren in Stuttgart und gegen Aue sorgte Levent Aycicek dafür, dass die Löwen die Wertung „Direkte Freistoßtore“ anführen. Das gelang bisher keinem anderen Team in der Liga.

TRANSFERS.

Zugänge
Sebastian Kerk (ausgeliehen vom SC Freiburg), Ewerton (ausgeliehen von Sporting Lissabon), Mensur Muijdza (SC Freiburg), Zoltan Stieber (Hamburger SV, war bereits an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen), Jacques Zoua (GFC Ajaccio), Philipp Mwene (VfB Stuttgart II), Marlon Frey (ausgeliehen von Bayer Leverkusen, Leihe), Naser Aliji (FC Basel), Christoph Moritz (1. FSV Mainz 05), Andre Weis (FSV Frankfurt), Maximilian Dittgen (SG Sonnenhof Großaspach), Osayamen Osawe (Hallescher FC), Nicklas Shipnoski (FCK U19), Robert Pich (Slask Wroclaw, Leihende), Nils Seufert (FCK II).

Abgänge

Mateusz Klich (FC Twente Enschede), Sascha Mockenhaupt (FK Bodø/Glimt), Jón Dadi Bödvarsson (Wolverhampton), Maurice Deville (FSV Frankfurt, Leihe), Manfred Osei Kwadwo (ausgeliehen an SG Sonnenhof Großaspach) Marius Müller (RB Leipzig), Ruben Jenssen (FC Groningen), Markus Karl (SV Sandhausen), Jean Zimmer (VfB Stuttgart), Chris Löwe (Huddersfield Town), Antonio Colak (TSG Hoffenheim, Leihende).

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