SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Rückrundenstart gegen Hankofen-Hailing.

Cottrell Ekzewem traf im Hinspiel vor 1.300 Zuschauern in Hankofen-Hailing gleich doppelt. 

Die Löwen-U21 startet mit dem Heimspiel am Sonntag, 28. Oktober 2018, gegen die SpVgg Hankofen-Hailing bereits in die Rückrunde. Anpfiff auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße ist im Anschluss an die Partie der Profis um 16.30 Uhr.

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Nach vier Siegen in Folge gab es für das Team von Trainer Sebastian Lubojanski beim 1:1 gegen den TSV Rain/Lech einen kleinen Dämpfer. Trotzdem war zuletzt eine deutliche Steigerung zu erkennen, die junge Mannschaft ist reifer als zu Saisonbeginn. Das will sie jetzt gegen Hankofen-Hailing im ersten Rückrundenspiel unter Beweis stellen. Die Partie am 1. Spieltag bei den Niederbayern ging noch mit 2:4 verloren.

„Da waren wir nicht so gut bei Standards“, erinnert sich Lubojanski, „wir haben dem Gegner zu viele Räume gegeben.“ Deshalb fordert er ein kompakteres und kompromissloseres Auftreten am Sonntag. „Wir wollen möglichst wenig zulassen und zeigen, dass wir reifer geworden sind.“

Der 36-Jährige hat sich das letzte Spiel von Hankofen-Hailing gegen den TSV 1865 Dachau genau angesehen. Dort führten die Niederbayern bereits 2:0. Nach dem Platzverweise gegen Benedikt Gänger kurz vor der Pause kippte die Partie. Dachau glich zum 2:2-Endstand aus.

Lubojanski warnt sein Team vor allem vor dem Angriff des Tabellensechsten. „Sie haben nicht einen Torjäger, sondern eine breit gefächerte Offensive, in der viele Spieler Tore schießen können.“ Er nennt Christian Liefke (8 Tore), Tobias Lermer (5), Tobias Richter (5) und Mateusz Krawiec (4). Im Hinspiel gab’s vier Gegentreffer für die kleinen Löwen, aber genaugenommen erzielten sie zwei davon per Eigentor selbst. Dazu kam ein direkt verwandelter Eckball.

Ins richtige Tor traf das Lubojanski zwei Mal. „Wir hätten auch drei oder vier Tore schießen können. Die Chancen waren da“, sagt er. Deshalb ist er optimistisch, dass es diesmal besser läuft. Denn der Trend zuletzt war eindeutig: Weniger Möglichkeiten für den Kontrahenten und dadurch weniger Gegentore.

„Wir sind stabiler, ohne dabei destruktiv zu sein“, erklärt Lubojanski. Dabei sieht er es als technisch versierte Mannschaft als besondere Herausforderung, die richtige Balance bei der durch die herbstliche Witterung schlechter werdenden Platzverhältnisse zu finden. „Auch gegen Hankofen-Hailing wollen wir wieder proaktiv spielen und versuchen, den Aufwärtstrend fortzusetzen.“

Auf die langzeitverletzten Okan Memetoglu, Noel Niemann und Moritz Heigl muss Lubojanski zum Rückrundenauftakt verzichten. Daneben sind zwei Stammspieler angeschlagen. „Ob sie spielen können, wird sich kurzfristig entscheiden.“

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