SECHZIGMÜNCHEN.
 

Christopher Schindler: „Ich freue mich, ein paar bekannte Gesichter zu sehen!“

Chris Schindler (re.) mit Kevin Volland (li.) vor drei Jahren beim Besuch des Relegationsspiels der Löwen gegen den 1. FC Saarbrücken. 

Christopher Schindler spielte 17 Jahre für den TSV 1860 München. Mit neun Jahren war er vom FC Perlach zu den Junglöwen gewechselt, durchlief dort alle Nachwuchsteams und gab mit 20 Jahren gegen Union Berlin sein Debüt bei den Profis. In der Saison 2014/2015 wurde er als Kapitän Nachfolger von Julian Weigl. Bis zu seinem Wechsel zu Huddersfield Town 2016 hatte er dieses Amt inne. Nach fünf Jahren auf der Insel wechselte er diesen Sommer zum 1. FC Nürnberg.

Generalprobe der Löwen vorm Ligastart beim Club.

Hast Du schon mal gegen Sechzig gespielt?
Christopher Schindler:
Wenn ich mir das genau überlege, dann ist es das erste Mal im Profibereich. Bisher habe ich nur in der Jugend mit dem FC Perlach gegen Sechzig gespielt. Und das ist lange her.

Für Dich ist es wahrscheinlich eine ganz besondere Partie.
Schindler:
Natürlich freue ich mich auf das Spiel. Es ist schön, ein paar bekannte Gesichter zu sehen. Zwar hat sich im Team in den letzten Jahren einiges verändert, aber mit Sascha Mölders, Phillipp Steinhart oder Richy Neudecker habe ich noch zusammengespielt. Auch im Funktionsteam gibt es einige, die ich kenne.

Du kommst aus einer Verletzung. Wie geht es Dir momentan?
Schindler:
Ich war noch nie so lange ausgefallen, musste wegen einer Knieverletzung sechs Monate pausieren. Für mich ist die Situation absolut neu gewesen, ich habe mich jetzt aber wieder herangekämpft.

Dann bist Du bereit für das Duell mit Sascha Mölders?
Schindler
(lacht!): Die zwei alten Säcke gegeneinander… Ich habe die Löwen aus der Ferne verfolgt und war beeindruckt, welchen Einfluss Sascha auf die Mannschaft mit seinen Toren und seiner Art genommen hat. Das habe ich auch in England mitbekommen. Das spricht für ihn und ich habe Respekt, wie er sich einbringt und das Team führt.

Im Testspiel gegen Krasnodar am vergangenen Samstag hast Du eine Halbzeit lang Deine Premiere im FCN-Dress gegeben. Die Partie gegen die Löwen ist erst Dein zweiter Einsatz für den Club.
Schindler:
Deshalb ist das Spiel gegen Sechzig nicht nur wegen der Emotion wichtig, weil ich nach wie vor noch Trainingsrückstand habe. Ich möchte in dem Spiel den nächsten Schritt gehen, um bestmöglichst für den Saisonstart vorbereitet zu sein.

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