SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Schmöller hofft im Heimspiel gegen Ismaning auf Trendwende.

Timo Spennesberger und Kollegen sollen alles, was war, über Bord werfen und gegen Ismaning wieder angreifen. 

Die Löwen-U21 will im Heimspiel am Sonntag, 7. November 2021, in der Bayernliga Süd gegen den FC Ismaning den Negativtrend stoppen. Anpfiff auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 ist um 14 Uhr.

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Während die kleinen Löwen vier Mal in Folge verloren haben, ist der Trend beim FC Ismaning gegenläufig: Das Team von Trainer Mijo Stijepic konnte die letzten drei Partien allesamt gewinnen, liegt in der Tabelle mit 31 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz, sieben Zähler besser als die 1860-Reserve auf Rang elf. Das Hinspiel endete torlos.

Doch die Statistik interessiert Löwen-Trainer Frank Schmöller genauso wenig, wie das es gegen einen Ex-Verein von ihm geht. „Viel wichtiger ist, was wir am Sonntag um 14 Uhr auf dem Platz machen.“ Die Woche über hätte er mit seinem Trainerteam viele Einzelgespräche mit den Spielern geführt, auf die Mannschaft eingewirkt. „Die Leistung gegen Schwaben Augsburg im letzten Spiel war nicht schlecht, da haben nur Kleinigkeiten gefehlt. Es liegt jetzt an uns, diese gegen Ismaning umzusetzen.“

Schmöller gibt offen zu, dass sein Team eine „Ergebniskrise“ hat. „Die Niederlagen sind nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Wir müssen uns das wieder erarbeiten, gemeinsam bereit sein, alles zu investieren.“ Keiner seiner Spieler habe das Fußball spielen verlernt. „Das spielt sich vor allem im Kopf ab. Das Spiel am Sontag beginnt bei 0:0. Wir müssen das, was war, abschütteln und angreifen.“ Der Trend gehe nach oben. „Jetzt gilt es, ergebnistechnisch nachzulegen!“

Der Ex-Profi spricht von einer Phase, die bei jungen Mannschaften normal sei und wichtig für die Entwicklung. „Die Jungs müssen Haltung und Einstellung zeigen. Wenn sie daraus rauskommen, dann ist es eine Erfahrung, von der sie zukünftig profitieren.“

Personell sieht es für die Partie gegen Ismaning wieder besser aus. „Wir werden sicherlich Unterstützung von oben bekommen.“ Die Spieler aus dem Profikader könnten in der aktuellen Situation die nötigen Impulse setzen, „wenn sie bereit sind, uns zu helfen“, so Schmöller. Dazu hätten einige rekonvaleszente Spieler, die nach kurzer Vorbereitung schon wieder voll eingestiegen sind, zuletzt Kraft und Kondition tanken können. „Das tut uns zusätzlich gut!“

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