SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19-Junglöwen wollen Eintracht Frankfurt auf Distanz halten.

Außenverteidiger Teo Marosevic wird den Junglöwen bei Eintracht Frankfurt aufgrund einer Gelbsperre fehlen. 

Für die Löwen-U19 geht’s am 10. Spieltag in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zur SG Eintracht Frankfurt. Anpfiff ist am Samstag, 19. November 2022 um 11 Uhr im Sportleistungszentrum am Riederwald (Alfred-Pfaff-Str. 1, 60386 Frankfurt am Main).

Für die Junglöwen lief es zuletzt passabel. Dem erhofften 3:1-Heimerfolg über Mit-Aufsteiger Eintracht Trier folgte beim VfB Stuttgart ein 3:1-Überraschungssieg und anschließend zu Hause ein 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg.

Das Team von Trainer Jonas Schittenhelm rangiert mit 13 Punkten aus acht Spielen derzeit auf Platz neun. Doch in der 17 Mannschaften umfassenden Liga beginnen bereits mit Rang zwölf die Abstiegsplätze. Genau da stehen zurzeit die Hessen mit acht Punkten aus acht Spielen, drei Zähler hinter dem rettenden Ufer.

Trotzdem rechnet Schittenhelm mit einem engen Spiel. „Die Eintracht hat nicht so viele Punkte, ist aber eine spielstarke Mannschaft.“ Die schlechte Platzierung resultiere auch daraus, dass Frankfurt bereits fünf Mal Unentschieden spielte, nur einmal gewann und zwei Partien verlor, zuletzt 1:2 beim FC Bayern. „Wir brauchen eine hervorragende Leistung, um Punkte mitzunehmen und die Eintracht auf Distanz zu halten“, weiß der 36-jährige Löwen-Coach.

In der UEFA Youth League haben die kleinen Adler einige respektable Ergebnisse erzielt, Olympique Marseille mit 2:0, Tottenham Hotspur mit 3:2 und 1:0 bezwungen. Durch die Doppelbelastung von Liga und Youth League rotiert die Eintracht viel, erklärt Schittenhelm.

Er selbst hat andere Probleme. Aufgrund von Erkrankungen „war es eine knappe Kiste, den Kader vollzubekommen“, erzählt er. Von den Profis wurden wieder Nathan Wicht und Devin Sür, der eine Einladung zur türkischen U19-Nationalmannschaft hat, abgestellt. Fehlen wird aufgrund einer Sperre wegen der fünften Gelben Karte Teo Marosevic. „Wir haben trotzdem eine sehr gute Truppe beisammen und werden versuchen, alles rauszuhauen“, so Schittenhelm.

Nach dem Zwischenspurt können die Junglöwen etwas befreiter aufspielen. „Wir wissen aber, dass es bis zum letzten Spieltag eng bleiben wird, können aber in Frankfurt einen großen Schritt nach vorne machen“, hofft Schittenhelm, dass sein Team auch im vierten Ligaspiel in Folge ungeschlagen bleibt.

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