SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Trainer Frank Schmöller warnt vorm heimstarken FC Gundelfingen.

Kapitän Valentin Sponer und die Löwen müssen in Gundelfingen ähnlich engagiert wie zuletzt gegen Memmingen auftreten, wenn sie dort punkten wollen. 

Die in der Rückrunde der Bayernliga Süd noch ungeschlagene Löwen-U21 reist am Samstag, 18. März 2023, zum FC 1920 Gundelfingen. Anpfiff im Schwabenstadion (Stadionstraße 1, 89423 Gundelfingen a.d. Donau) ist um 14 Uhr.

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Auf das Team von Trainer Frank Schmöller wartet eine schwierige Aufgabe. Gundelfingen liegt zwar einen Punkt und zwei Plätze schlechter als die kleinen Löwen auf Rang neun in der Tabelle, ist aber enorm heimstark. Von ihren 37 Zählern holten sie in elf Spielen 22 im Schwabenstadion, liegen damit in der Heimtabelle auf Platz drei. „Das wird ein anderes Spiel als zuletzt gegen Memmingen“, weiß Schmöller. „In Gundelfingen spielen wir sicher nicht auf Wembley-Rasen.“

Dem Gegner bescheinigt der 57-Jährige bisher eine gute Saison. „Das wird eine schwere Auswärtsaufgabe. Gundelfingen kommt über die mannschaftliche Geschlossenheit, ist sehr kampfstark und körperlich präsent. Darauf müssen wir Antworten finden“, sagt Schmöller. „Wir dürfen nicht meinen, dass es mit ein oder zwei Prozent weniger als gegen Memmingen geht, sonst stehen wir am Ende mit leeren Händen da.“ Im Hinspiel trennten sich die beiden Mannschaften 0:0.

Zuletzt war die Löwen-Bank mehr als überschaubar besetzt. Zwar fehlen weiterhin Matija Radonjic (Hüftbeuger-Probleme), Philip Kuhn (Muskelverletzung), Maximilian Rothdauscher (Aufbautraining), Fabian Rother (Knieprobleme) und Damjan Dordan (Reha-Training), aber Daniel Winkler kehrt nach Sperre zurück. Zudem wurde nach Ende der U19-Bundesliga-Saison der komplette Alt-Jahrgang der A-Junioren zur U21 hochgezogen. „Seit Dienstag habe ich mal wieder 20 Mann im Training“, freut sich Schmöller über diese Personalie.

Es sei aber ungewöhnlich, „wenn mitten in der Saison so eine große Änderung im Kader stattfindet. Wir müssen versuchen, möglichst schnell im laufenden Trainingsbetrieb eine Einheit hinzukriegen“, so der Coach. Das seien aber alles Jungs, „die uns von der Qualität guttun. Die ersten Trainingseinheiten stimmen mich optimistisch, dass uns das schnell gelingt und wir den einen oder anderen einbauen können.“ Dazu sorge es für eine „gewisse Konkurrenzsituation“, die zuletzt gefehlt habe. „Außerdem ist es gut, wenn sich die Jungs möglichst früh an den Herrenfußball gewöhnen.“

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