SECHZIGMÜNCHEN.
 

Geldbeutelwaschen am Marienplatz.

Haben den Löwen-Geldbeutel gründlich gewaschen und anschließend ein Hacker-Pschorr genossen: Oliver Mueller, OB Dieter Reiter und Dr. Christian Werner. 

Auch im Jahr 2024 war es am Aschermittwoch wieder soweit. Es versammelten sich zahlreiche Münchner und Vertreter der Stadt auf dem Marienplatz zum Geldbeutelwaschen im Fischbrunnen. Hacker-Pschorr ließ 1976 diese Tradition aus dem 15. Jahrhundert wieder aufleben. Für den TSV 1860 München nahmen die beiden Geschäftsführer, Oliver Mueller und Dr. Christian Werner teil.

Der Überlieferung nach wollten Dienstboten im 15. Jahrhundert nach Fasching mit dem Waschen der leeren Geldbeutel den Herrschaften zeigen, dass finanzieller Nachschub nötig sei. Ob es tatsächlich funktioniert hat, ist jedoch nicht überliefert.

Auch in diesem Jahr war das Geldbeutelwaschen wieder ein Highlight in der Stadt. Die Sonne strahlte mit den geladenen Gästen und den zahlreichen Schaulustigen um die Wette, die sich um 11.30 Uhr, angeführt von Oberbürgermeister Dieter Reiter, am Fischbrunnen versammelten. Wie immer waren neben den vielen Münchnern wieder einige Prominente vor Ort, um ihre Portemonnaies einzutauchen. Für einen würdigen Rahmen sorgte zudem ein prächtiges Brauereigespann von Hacker-Pschorr.

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