SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19-Rumpfteam will zum Saisonabschluss in Frankfurt punkten.

Trainer Jonas Schittenhelm (re.) versammelt seine Spieler zum Abschlusstraining vor der Fahrt nach Frankfurt. 

Die Löwen-U19 reist am 26. und letzten Spieltag der Saison 2023/2024 in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zu Eintracht Frankfurt Anpfiff im Stadion Riederwald (Alfred-Pfaff-Str. 1, 60386 Frankfurt am Main) ist am Samstag, 11. Mai 2024 um 11 Uhr.

„Ein kleiner Bus hätte fast gereicht“, scherzte U19-Coach Jonas Schittenhelm in Anbetracht seines kleinen Kaders, der nach dem Abschlusstraining und gemeinsamen Mittagessen am Freitag um 14 Uhr die Reise in die Bankenmetropole in Angriff nahm. Gerade mal 13 Feldspieler plus zwei Keeper stehen für das letzte Saisonspiel zur Verfügung. Kurzfristig hatte sich auch noch Raphael Ott, mit zehn Treffern der erfolgreichste Torschütze der Löwen-U19, krankgemeldet. Wegen Abschlussprüfungen fehlen Noah und Luan Klose, Emir Duran und Luis Pereira de Azambuja. Lukas Reich steht wieder im Kader der Profis. Dafür ist Samuel Althaus nach verbüßter Rot-Sperre wieder spielberechtigt.

„Wir wollen wie in jedem Spiel auch in Frankfurt gewinnen“, sagt Schittenhelm trotz des personellen Engpasses mit Überzeugung. „Sicher wird es eine Herausforderung für uns.“ Denn die Eintracht verfüge über eine individuell sehr gute Mannschaft. „Sie haben aber nach einer starken Hinrunde eine wechselhafte Rückrunde gespielt“, sieht der 38-Jährige darin die Chance für seine Junglöwen.

Das Hinspiel wurde mit 2:4 verloren. „Wir hätten auch gewinnen können, aber Frankfurt hat seine Chancen konsequent genutzt. Das spricht für die Klasse des Teams“, erinnert sich der Junglöwen-Coach. Gerade technisch sei die Eintracht überdurchschnittlich stark, dazu habe sie gute Einzelspieler. Bei der Heimniederlage der Junglöwen bot Marko Mladenovic eine überragende Leistung im Adlertrikot, erzielte drei der vier Treffer für die Hessen. „Er zählt zu den herausragenden Spielern in unserer Liga“, so Schittenhelm.

Lagen die Hessen nach der Vorrunde mit 26 Punkten noch auf Platz zwei hinter Hoffenheim, sind sie mittlerweile mit 44 Zählern nur noch Sechster. „Frankfurt hat zuletzt viele Punkte liegengelassen, da sieht man, wie eng die Liga ist“, so die Interpretation von Schittenhelm. „Dementsprechend werden wir alles geben und versuchen, bei der Eintracht was zu ziehen!“

Am Mittwoch findet dann der offizielle Saisonabschluss für die A-Junioren statt. Anschließend geht es direkt in die Sommerpause.

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