SECHZIGMÜNCHEN.
 

U21: Trainer fordert gegen Gundelfingen Bestätigung der Leistung gegen Kottern.

Moritz Leibelt (Bild) rückte nach der Rückkehr von Fabian Rother wieder ins Mittelfeld. 

Die Löwen-U21 empfängt vier Tage nach dem höchsten Saisonsieg am Mittwoch, 15. September 2021, Aufsteiger FC Gundelfingen. Anpfiff auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 ist um 18.60 Uhr.

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Ins Spiel beim TSV Kottern gingen die kleinen Löwen mit nur einer Trainingseinheit nach den Wirren um die COVID-19-Infektion von Kevin Goden, der die Partie zuvor in der zweiten Mannschaft bestritten hatte. Zwar wurden alle U21-Spieler negativ getestet, aber aufgrund der Personalprobleme bei den Profis standen insgesamt nur 13 Feldspieler zur Verfügung. Umso erstaunlicher, dass mit 5:0 der höchste Saisonsieg gelang.

„Nach dem Motto ‚Jetzt erst recht!‘ in Kottern gilt es jetzt, diese Leistung zu Hause gegen Gundelfingen zu bestätigen“, sagt Trainer Frank Schmöller, der mit der Einstellung und Spielweise seines Teams hochzufrieden war. Aus der Erfahrung weiß der 55-Jährige aber, dass gerade „junge Mannschaften immer leichten Schwankungen unterlegen sind“.

Corona-Fall in der U21. Spiel gegen Gundelfingen findet statt.

Vor den Schwaben hat Schmöller Respekt. „Sie sind zwar Aufsteiger, haben aber bereits einige überraschende Ergebnisse gegen hocheingeschätzte Mannschaften erzielt. Gundelfingen ist ein unangenehmer Gegner, der uns das Leben schwer machen wird. Da müssen wir die entsprechenden Optionen finden.“ Er fordert deshalb von seinen Jungs, dass sie von der ersten Minute an Präsenz zeigen und nach vorne konsequent Lösungen suchen.

Im Oberallgäu hatte Fabian Rother sein Comeback gegeben, obwohl er erst kurz zuvor ins Training zurückgekehrt war. „Das war sicher nicht optimal, gleich nach einer Verletzung durchzuspielen. Er wäre sicher ein Kandidat für eine Pause, aber aufgrund der dünnen Personaldecke in der Innenverteidigung sehe ich dafür keine Möglichkeit.“ Zumindest, so scherzt Schmöller, hätte er sich in den letzten 20 Spielminuten schonen können.

Gegen Gundelfingen wird wohl die gleiche Elf wie in Kottern auflaufen, einerseits, weil es keine Alternativen gibt, andererseits beherzigt der Coach das Motto: „Never change a winning team!“ 

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