SECHZIGMÜNCHEN.
 

U19-startet in die Meisterrunde – Schittenhelm: „Es geht wieder bei Null los!“

Startet mit seiner Mannschaft zuversichtlich in die Meisterrunde: U19-Coach Jonas Schittenhelm. 

Viereinhalb Monate liegt das letzte Vorrundenspiel in der A-Junioren-Bayernliga Gruppe Süd für die Junglöwen zurück. Nun startet endlich die Meisterrunde. Am Sonntag, 20. März 2022, geht’s zum 1. FC Schweinfurt 05. Anpfiff auf dem Nebenplatz im Sachs-Stadion (Ander-Kupfer-Platz 2, 97424 Schweinfurt) ist um 13 Uhr.

Die Generalprobe im BFV-Pokal vergangenes Wochenende gegen Namensvetter TSV 1860 Rosenheim wurde mit 3:0 gewonnen. Es war ein gutes Spiel der Junglöwen mit Luft nach oben – vor allem bei der Chancenverwertung. „Es ist gut, dass es jetzt endlich losgeht“, sagt 1860-Coach Jonas Schittenhelm mit Blick auf die lange Spielpause. „Wir werden die Meisterrunde mit Vollgas angehen“, verspricht er.

Zumal das Ziel mit der Rückkehr in die A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest im Verein klar formuliert ist. Und die Realisierung geht nur über die Bayernliga-Meisterschaft. Neben den Junglöwen verfolgen sieben weitere Mannschaften (1. FC Schweinfurt, SG Quelle Fürth, Jahn Regensburg, Wacker Burghausen, Würzburger FV, FV Illertissen und FC Memmingen) dieses Ziel. In einer Einfachrunde mit sieben Spielen wird der Meister und Aufsteiger ermittelt.

Mit den Schnüdel wartet gleich ein anspruchsvoller Gegner auf die Sechzger. „Wir kennen Schweinfurt gut, das ist eine ordentliche Truppe, die immerhin in der Vorrunde Regensburg geschlagen hat.“ Der Nachwuchs des SSV Jahn ist neben den Junglöwen der große Meisterschaftsfavorit. Zumal sich die Oberpfälzer nochmals im Winter mit zwei externen Neuzugängen verstärken konnten. Bereits am 3. Spieltag (02.04.2022, 11 Uhr) steht die vielleicht schon vorentscheidende Partie in Regensburg auf dem Spielplan.

Bekanntlich kommt aber vor der Kür die Pflicht – und die heißt Schweinfurt 05: „Wir werden alles reinhauen und müssen alles dafür tun, um die drei Punkte mitzunehmen“, so Schittenhelm, der erneut verletzungsbedingt auf seinen Kapitän Damjan Dordan, Moritz Rehm, Lukas Friedrich und Yannik Seils verzichten muss. Ansonsten sind alle Mann an Bord. „Wir wollen einen guten Start erwischen. Schweinfurt ist nicht leicht zu bespielen. Sie haben ihre Qualität“, warnt der 36-Jährige. „Das wird eine Herausforderung!“

Zumal die Vorrunde, in der die Junglöwen ohne Punktverlust mit einem Torverhältnis von 54:3 durchmarschieren konnten und selten gefordert wurden, Schnee von gestern ist und nicht mehr zählt. „Es geht alles wieder bei Null los“, weiß Schittenhelm. „Wir werden keinen Gegner unterschätzen und wir wissen, dass wir uns jeden Sieg erarbeiten müssen!“

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