SECHZIGMÜNCHEN.
 

JUNGLÖWEN-QUARTETT BLEIBT DEM TSV 1860 MÜNCHEN ERHALTEN.

Samuel Althaus, Emre Erdogan, Lasse Faßmann und Miran Qela. 

Der TSV 1860 München setzt auch in der Saison 2025/26 wieder auf Talente aus seinem „die Bayerische Junglöwen“ Nachwuchsleistungszentrum. Mit Samuel Althaus, Emre Erdogan, Lasse Faßmann und Miran Qela werden vier Spieler aus der eigenen U19 langfristig an den Verein gebunden.

„Wir führen den Weg konsequent fort und versuchen auch in der kommenden Spielzeit wieder, bei uns ausgebildete Spieler an den Profibereich heranzuführen“, sagt 1860-Geschäftsführer Dr. Christian Werner. „Ein langfristiges Commitment ist mir besonders wichtig – umso mehr freue ich mich auf die gemeinsame Zukunft. Das ist uns letzte Saison zum Beispiel mit Sean Dulic hervorragend geglückt, der in der Rückrunde direkt zum Stammspieler avancierte. Ich wünsche dem Quartett eine ähnliche Entwicklung!“

Samuel Althaus (19): Seit Januar 2021 ist der gebürtige Augsburger, der die deutsche und schweizerische Staatsbürgerschaft besitzt, bei den Löwen, saß in der vergangenen Saison einige Male bei den Profis auf der Bank und kam bei Testspielen zum Einsatz. Der 1,96 Meter große Mittelfeldspieler ist flexibel einsetzbar. Das hat er in der Hauptrunde der U19-DFB-Nachwuchsliga bewiesen, als er zum Beispiel gegen den VfB Stuttgart im Sturmzentrum agierte und mit einem Doppelpack maßgeblich am 2:1-Erfolg über die Schwaben beteiligt war.

Emre Erdogan (18): In Prien am Chiemsee geboren, kam der Außenstürmer zur Saison 2020/2021 vom TSV 1860 Rosenheim zu den Junglöwen. Seit der U16 spielt er international für die Türkei, absolvierte einschließlich U18 15 Länderspiele (1 Tor). Obwohl jüngerer Jahrgang, erzielte Erdogan in der abgelaufenen Spielzeit der U19-DFB-Nachwuchsliga für die Junglöwen mit neun Treffern die meisten Tore, bereitete sechs weitere vor. Sein Drittligadebüt hat er bereits hinter sich. Am 10. Mai dieses Jahres wurde er beim Stand von 1:2 beim SC Verl eingewechselt. Die Partie endete 2:2.

Lasse Faßmann (19): Der in Heidelberg geborene Innenverteidiger wechselte im Sommer 2023 vom FC-Astoria Walldorf ins NLZ der Sechzger, bringt mit seinen 1,90 Metern eine gute körperlich Präsenz mit und ist sehr zweikampfstark. In der vergangenen Spielzeit kam er 24 Mal als Kapitän in der U19 zum Einsatz und zweimal in der U21.

Miran Qela (18): National bekannt wurde der in Fürstenfeldbruck geborene Torhüter, als er am 2. November 2024 im U19-Derby beim FC Bayern in der 5. Minute der Nachspielzeit per Kopf zum 2:2-Endstand traf. Im Sommer 2022 war er vom FC Ingolstadt 04 zu den Junglöwen gewechselt, stand in der abgelaufenen Spielzeit 18 Mal in der DFB-Nachwuchsliga zwischen den Pfosten, musste dabei 39 Mal hinter sich greifen. Zudem ist Qela Stammtorhüter der kosovarischen U19, kam dort bisher fünfmal zum Einsatz.

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