SECHZIGMÜNCHEN.
 

Blick zurück: Saison 1976/1977.

Das Löwen-Team in der Saison 1976/1977, hinten (v. li.): Heinz Tochtermann, Jan-Hoiland Nielsen, Dieter Agatha, Rainer Hörgl, Alfred Herberth, Alfred Kohlhäufl. 3. Reihe (v. li.): Trainer Heinz Lucas, Alfred Rieß, Jimmy Hartwig, Ahmet Glavovic, Hans Haunstein, Karl-Heinz Pelka, Masseur Springer, Manager Georg Pledl. 2. Reihe (v. li.): Anton Nachreiner, Norbert Ziegler, Peter Scheifler, Peter Falter, Willy Bierofka, Georg Metzger. Torhüter (v. li.): Rainer Krebs, Bernhard Hartmann, Manfred Eiben. 

Totgesagte leben länger: Es kam ganz anders, als viele gedacht hatten. Obwohl die Vereinsführung den rigiden Sparkurs tatsächlich umsetzte und fast die halbe Mannschaft dem TSV den Rücken kehrte, schaffte das Team von Trainer Heinz Lucas in der Saison 1976/1977 mit größtenteils unbekannten Fußballern den Aufstieg. Kurios dabei: Im Aufstiegsspiel gegen Bielefeld machten die Löwen zu Hause die 0:4-Pleite von der Alm wett.

Nach sieben Jahren und 39 Tagen war’s endlich geschafft: Das Gründungsmitglied von 1963 kehrte in die Bundesliga zurück. Dazu bedurfte es mehrere Wunder. Selbst größte Optimisten hätten das im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren nicht für möglich gehalten. Zu groß war der Aderlass im Sommer 1976 gewesen. Die neuen Angebote, extrem leistungsbezogen und vom Zuschauerbesuch abhängig, schreckten viele Spieler ab und sie suchten das Weite. Hansi Reich meinte sogar: „Das reicht ja gerade noch aus, um das Hundefutter zu kaufen.“ Deshalb waren die Neuzugänge größtenteils unbekannte Fußballer.

Georg Metzger jedoch blieb. Als einziger Spieler, der noch übriggeblieben war von jener Mannschaft, die im Sommer 1970 nach dem Abstieg den direkten Wiederaufstieg schaffen sollte. Neu hinzu kamen die Landesligaspieler Anton Nachreiner, Alfred Rieß und Peter Scheifler, Dieter Agatha und Richard Mamajewski aus der Bayern-Reserve sowie ein Jugoslawe namens Ahmet Glavovic. Er sollte der neue Libero werden.

Der Start in die Saison fiel allerdings recht zäh aus. Zum Auftakt gab es eine 0:2-Niederlage beim KSV Baunatal. Nach sechs Spielen waren es sechs Punkte. Doch im Verlauf des Herbstes kletterten die Löwen in der Tabelle immer weiter nach oben und nach zwölf Spielen lagen sie nur noch zwei Punkte hinter Tabellenführer VfB Stuttgart, bei dem sie dann gastierten. Schorsch Metzger, der sich mittlerweile zu einem Klasse-Spielmacher entwickelt hatte, schoss zwei Tore. Aber es reichte trotzdem nicht. Der VfB gewann 3:2.

Die Niederlage warf den TSV 1860 jedoch nicht um. In der Folge wurde dreimal gewonnen, darunter ein 4:0 gegen Kickers Offenbach. Nach der Vorrunde belegten die Löwen Rang zwei. Winterpause gab’s damals keine, sogar an Heiligabend bat Heinz Lucas zum Training, da am zweiten Weihnachtsfeiertag die Rückrunde begann. Gegen Baunatal. Und diesmal gewannen die Löwen mit 2:0.

Die Sechziger eilten weiter von Sieg zu Sieg. Und am 16. Januar durften sie sich sogar erstmals als Tabellenführer feiern lassen. Ein 3:0 bei den Stuttgarter Kickers (zwei Nachreiner-Tore) und die gleichzeitige 2:3-Pleite des VfB in Bayreuth hatten den Wechsel an der Spitze herbeigeführt. Zwischenzeitlich bauten die Löwen, die insgesamt acht Siege in Folge feierten, ihre Führung sogar auf drei Punkte aus.

Am 26. Februar riss die Erfolgsserie. In Fürth wurde 0:1 verloren, und nach dem drauffolgenden 2:2 gegen Darmstadt musste der TSV 1860 auch die Tabellenführung wieder an den VfB abgeben. Für drei Spieltage kämpften sich die Löwen anschließend aber wieder auf Platz eins zurück, der den direkten Aufstieg bedeutet hätte. In diese Zeit fielen das 3:1 bei Max Merkels FC Augsburg und der absolute Spitzenschlager gegen den Stuttgarter Tabellenführer. Über 77.000 Zuschauer wollten beim Kampf der Giganten im Olympiastadion dabei sein – das Spiel selbst hielt dann allerdings nicht, was es versprochen hatte. 0:0 ging’s aus, aber was viel schlimmer war: Schorsch Metzger musste nach einem bösen Foul von VfB-Libero Dragan Holcer mit einem Außenbandabriss vom Platz und fiel sechs Wochen aus. Erinnerungen an zwei Jahre zuvor wurden wach, als es Ferdl Keller getroffen hatte.

Ohne den Spielmacher verloren die Löwen mit 0:2 in Homburg, und plötzlich geriet auch der 2. Platz wieder in Gefahr. Denn die Offenbacher Kickers hatten sich nach vorne gepirscht, wurden aber schnell wieder abgeschüttelt. Denn zwei Wochen nach dem 6:0 gegen Völklingen (mit drei Toren von Hans Haunstein innerhalb der Anfangsviertelstunde) gewannen die Sechzger auf dem Bieberer Berg mit 3:1 und hatten wieder drei Punkte Vorsprung.

Und die Chance, den VfB von der Spitze zu stürzen, war ebenfalls immer noch gegeben. Vor dem letzten Spieltag - 1860 hatte gerade den 1. FC Nürnberg 3:0 besiegt - trennte beide Teams nur ein Punkt. Bei einem Sieg der Löwen in Würzburg und einer gleichzeitigen Niederlage der Stuttgarter in Trier hätten die Sechzger den direkten Aufstieg gepackt. Aber beide Teams spielten unentschieden, der TSV 1860 beendete eine tolle Saison als Zweiter. Aber nun sollte es erst richtig los gehen!


DIE AUFSTIEGSRELEGATION

Die Pleite von Bielefeld
Die Meister der Nord- und Süd-Staffel der 2. Bundesliga stiegen direkt auf, den dritten Aufsteiger spielten die beiden Zweitplatzierten aus. Im Norden war das Arminia Bielefeld um seinen Star Ewald Lienen. Gleich das Hinspiel auf der Alm sorgte für eine herbe Enttäuschung bei den Löwen-Fans. Mit 4:0 fertigten die Arminen am 29. Mai 1977 den TSV 1860 ab. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich schon mal so fertig war wie heute“, stöhnte ein fassungsloser Heinz Lucas und Torhüter Bernd Hartmann, der an diesem Pfingstsonntag seinen 30. Geburtstag feierte, „bedankte“ sich bei seinen Kollegen: „Ihr habt mich ganz schön im Stich gelassen.“

Die Sechzger hatten auf der Alm nicht den Hauch einer Chance. 30 Minuten lang wehrten sie sich noch einigermaßen erfolgreich, dann aber fabrizierte Willi Bierofka ein Eigentor und die Bielefelder waren nicht mehr aufzuhalten. Lienen, Wolfgang Schilling und Norbert Eilenfeldt nutzten die teilweise anfängerhaften Fehler der Sechziger gnadenlos aus und hauten Hartmann noch drei weitere Treffer um die Ohren.

Aber auch am Spielfeldrand wurde kräftig ausgeteilt. Als Ahmet Glavovic nach einer Rempelei mit Harry Erhart vor die Bielefelder Trainerbank flog, knallte ihm Arminen-Trainer Kalli Feldkamp die Faust ins Gesicht. Es folgte ein wahres Tohuwabohu an der Seitenlinie, Betreuer und Ersatzspieler beider Klubs mischten kräftig mit und Glavovic revanchierte sich für Feldkamps Faustschlag am Bielefelder Stürmer Christian Sackewitz.

Ärger gab’s jedoch auch innerhalb des Löwen-Teams. Nachdem Jimmy Hartwig vor dem Spiel in einer Illustrierten ziemlich auf den Putz gehauen hatte, warfen ihm seine Mitspieler Größenwahn und Überheblichkeit vor. Auf der Alm bot Hartwig anschließend eine miserable Partie gegen Lienen, hielt sich überhaupt nicht an die taktischen Vorgaben.

Das Wunder von München
Je näher der Tag des Heimspiels gegen Arminia Bielefeld rückte, desto gieriger sehnten die Löwen den Anpfiff endlich herbei. Sie wollten sich unbedingt für das Debakel revanchieren. „Dass wir das Ding aber noch umdrehen, daran haben wir ernsthaft wirklich nicht gedacht“, gestand Willi Bierofka später. Was sich dann an diesem 4. Juni 1977 im Olympiastadion abspielte, war der pure Wahnsinn. 60.000 Zuschauer trauten ihren Augen nicht. Mit einem Doppelschlag in der 23. und 25. Minute brachten Nachreiner und Haunstein den TSV 1860 mit 2:0 in Führung. Die Bielefelder sahen nur staunend zu und hatten nichts entgegenzusetzen. Auch nicht gegen die rustikale Spielweise, mit der die Sechzger zu Werk gingen. „Im Grunde war jedes Foul in der Anfangsphase eine Tätlichkeit“, gab Willi Bierofka später mal zu, „aber nur so konnten wir den Bielefeldern den Schneid abkaufen.“ Arminen-Trainer Feldkamp tobte hinterher und meinte: „Was 1860 aufgeführt hat, das hatte mit Fußball absolut nichts mehr zu tun.“ Der besonnene Lucas konterte seinen Kollegen: „Wir sind nur genauso zur Sache gegangen wie Bielefeld eine Woche zuvor.“

Sechs Minuten nach der Pause hatte Hartwig sein großes Erfolgserlebnis. Der vor und nach dem Spiel in Bielefeld so arg Gescholtene erzielte mit einem Volleyschuss das 3:0. Am Abend zuvor hatte sich Jimmy mit den Mannschaftskollegen ausgesprochen. Schorsch Metzger glich in der 54. Minute per Elfmeter durch das 4:0 das Hinspiel aus. Danach war’s mit der Löwen-Herrlichkeit allerdings vorbei. Die irre Aufholjagd hatte unheimlich viel Kraft gekostet und die Sechzger konnten froh sein, dass Bielefeld kein Tor gelang, das sie direkt in die Bundesliga befördert hätte. Roland Peitsch traf zum Glück nur den Pfosten.

Der Triumph von Frankfurt
Wie viele genau die Löwen ins Frankfurter Waldstadion zum Entscheidungsspiel begleiteten, wusste niemand genau. Aber 30.000 Fans waren es mindestens, die sich am 11. Juni 1977 in Sonderzügen (organisiert von Münchner Zeitungen), Bussen und Privatautos auf den Weg in die hessische Metropole machten. Im Vorfeld hatte es noch einige „Nettigkeiten“ gegeben, die Bielefelder hatten das 0:4 von München immer noch nicht ganz weggesteckt. „Den Metzger werde ich in Frankfurt schlachten“, so ließ Arminen-Verteidiger Peitsch verlauten und hat sich damit selbst einen Bärendienst erwiesen. In der 72. Minute flog er vom Platz – nach einem groben Foul an Metzger.

Zu diesem Zeitpunkt stand’s noch 0:0, obwohl die Löwen eindeutig das Spielgeschehen bestimmten. Und nach der Roten Karte gegen Peitsch war ein Tor für 1860 lediglich eine Frage der Zeit. In der 77. Minute endlich die Erlösung. Nach einem tollen Dribbling, bei dem er vier Mann aussteigen ließ, legte Peter Falter für Hartwig auf, der die Kugel nur noch unter die Latte zu hauen brauchte. Die Löwen-Fans gerieten aus dem Häuschen. „Sechzig, Sechzig, Sechzig“, schallte es aus zigtausend Kehlen, das Waldstadion war ein einziges Fahnenmeer weiß-blauer Glückseligkeit. Zwei Minuten vor dem Ende machte Metzger auf Vorarbeit von Nachreiner alles klar.

Nach dem Schlusspfiff verwandelte sich das Stadion in ein Tollhaus. Spieler, Betreuer und Fans lagen sich in den Armen, Tränen flossen, Heinz Lucas wurde auf den Schultern durchs Stadion getragen und stammelte nur: „Ich kann’s immer noch nicht glauben, dass wir das geschafft haben!“ Nach einer kurzen Feier in einem Frankfurter Hotel kehrte das Team per Flugzeug zurück nach München, machte die Nacht zum Tage. Am Sonntagvormittag ging’s auf den. Über 10.000 Löwen-Fans waren gekommen, um ihre Lieblinge zu feiern.


KURIOSES

Lucas‘ Trick mit dem Metzger Schorsch
Der Metzger Schorsch war trotz aller Macken, die er neben seinem fußballerischen Können hatte, der absolute Liebling der Fans. Es hatte gepasste, dass ausgerechnet er am 11. Juni 1977 in Frankfurt das 2:0 gegen Arminia Bielefeld erzielt hatte und so den Schlusspunkt unter eine triumphale Saison setzte. Launisch war er und dadurch an manchen Tagen ein Totalausfall. Manchen Trainer brachte er dadurch zur Weißglut. Eine Woche später wiederum kamen sie nicht drum rum, ihn als besten Spieler zu loben. Aber in den Griff bekam ihn erst Heinz Lucas. Mit einem einfachen Trick: Er übertrug dem Schorsch im Sommer 1976 die Spielmacherrolle, nachdem Metzger jahrelang nur auf dem rechten Flügel gewirbelt hatte. Und es klappte. Metzger übernahm auf einmal ganz von allein Verantwortung, entfaltete sich zur Drehscheibe des Löwen-Spiels und steigerte sich in eine Form hinein, ohne die letztendlich der Aufstieg nicht möglich gewesen wäre. Vorbei die Zeiten, in denen er an heißen Tagen schon mal ein Päuschen im Schatten der Stehhalle einlegte. Fast entwickelte er sich zum Musterprofi. Insgesamt zehn Jahre lang (von 1970 bis 1980) stand Georg Metzger beim TSV 1860 unter Vertrag, ein Beinbruch beendete schließlich seine Karriere im Alter von 34 Jahren.

Vater des Aufstiegs
Heinz Lucas war im Juni 1977 froh, dass er die Löwen ein Jahr zuvor, als es mit einer sogenannten Star-Mannschaft viel Ärger hatte und einiges nicht funktionierte, sich nicht in Richtung Hertha BSC verabschiedet hatte. Warum er die Stelle bei den Löwen 1975 überhaupt angetreten hat, verriet er später auch mal: „Weil ich Optimist bin. Wer Trainer bei 1860 wird, der musseinfach Optimist sein …“. Präsident Erich Riedl nannte ihn den „Vater des Aufstiegs“ und es gab keinen, der dem Löwen-Boss widersprach. Lucas, ein damals fast 57-jähriger „Preiß“, hatte die Löwen wieder nach ganz oben gebracht. Mit einer „Elf der Namenlosen“ schaffte der Trainer dieses Kunststück, „mit einem Spielermaterial, bei dem andere Trainer auf und davon gelaufen wären“, so Riedl anerkennend.


INTERVIEW MIT ANTON NACHRAINER

Anton „Toni“ Nachreiner kam vor der Aufstiegssaison als Torschützenkönig von der SpVgg Deggendorf zu den Löwen. Er übernahm die Position von Schorsch Metzger, den Heinz Lucas zum Spielmacher umfunktionierte, auf dem rechten Flügel. Auf Anhieb konnte sich der Jurastudent etablieren, erzielte in seiner ersten 1860-Spielzeit neun Treffer in 37 Spielen und den wichtigen Führungstreffer im Relegationsrückspiel. Bis 1980 blieb er bei den Sechzgern, dann ließ er sich reamateurisieren. Als promovierter Volljurist machte Nachreiner anschließend Karriere, war er von Dezember 2006 bis Juli 2015 Direktor am Amtsgericht Deggendorf und ist seitdem Präsident des Landgerichts Deggendorf. Dem Fußball blieb er als Mitglied des DFB-Kontrollausschusses treu und ist seit 2007 dessen Vorsitzender.

Was für Erinnerungen haben Sie an die Saison 1976/1977?
Anton Nachreiner: Der Abschluss mit dem Bundesliga-Aufstieg war sehr positiv. Zu Saisonbeginn noch wurden wir als Absteiger aus der 2. Bundesliga Süd gehandelt, nachdem sich Sechzig aus finanziellen Gründen in einem absoluten Umbruch befand und die besten Spieler den Verein verlassen hatten. Nach schwachem Beginn konnten wir in der Spitze mitspielen. Am Ende qualifizierten wir uns sogar als Zweiter hinter dem VfB Stuttgart für die Aufstiegsspiele gegen Arminia Bielefeld.

Dort setzte es gleich im Hinspiel auf der Alm eine bittere 0:4-Niederlage. Wie reagierte die Presse und wie Trainer Heinz Lucas?
Nachreiner: Die Presse weiß ich nicht mehr, da ich nur Zeitung gelesen habe, wenn es etwas Positives zu vermelden gab. Der Trainer reagierte mit Straftraining. Sogar einen Tag vorm Spiel scheuchte er uns noch über den Platz.

Ein probates Mittel. Schließlich gewannen sie das Rückspiel im Olympia-Stadion mit 4:0.
Nachreiner: Ja, ich habe das 1:0 erzielt. In der Halbzeit stand es 2:0. Da haben wir alle geglaubt, dass es klappen könnte. Nach dem 4:0 sind wir körperlich zusammen gebrochen, hatten Glück, das Bielefeld kein Tor mehr gemacht hat. So etwas habe ich von der Stimmung zuvor und danach nie wieder erlebt. Die Zuschauer haben mit den Füßen getrampelt, Torwart Bernd Hartmann hat mich am Schluss auf den Schultern vom Platz getragen (siehe Bild).

In Frankfurt fand dann das Entscheidungsspiel statt, das die Löwen vor über 30.000 mitgereisten Fans mit 2:0 gewannen.
Nachreiner: Das war ebenfalls großartig, der Höhepunkt meines Fußballer-Lebens. Die Mehrheit der Zuschauer befand sich auf unserer Seite. Trotzdem war es ein offenes Spiel, in dem der psychologische Vorteil natürlich auf unserer Seite lag.

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